George Jones

George Jones

Eine große Zahl von Menschen hält George Jones für den vorzüglichsten Sänger in der Geschichte der Country-Musik. Er war zunächst ein Vollblut-Honky-Tonk-Musiker in der Tradition von Hank Williams, entwickelte dann im Laufe seiner Karriere aber einen leidenschaftlichen und nuancenreichen Balladenstil. Die Spitze der Country-Charts hat er im Laufe seiner Karriere nie verlassen, selbst als er unter einer Vielzahl von persönlichen und beruflichen Schwierigkeiten zu leiden hatte. Einzig die Hits von Eddy Arnold schafften es häufiger in die Top Ten, doch Jones bewahrte den Wurzeln der ursprünglichen Country-Musik stets die größere Treue.

Geboren und aufgewachsen in der Nähe von Beaumont, im Osten von Texas, fühlte Jones sich schon als Kind zur Musik hingezogen. Er mochte die Gospels, die er in der Kirche und zuhause auf den Schallplatten der Carter Family hörte. Mit sieben Jahren, als die Familie sich ein Radio zulegte, fing er an, sich für Country-Musik zu begeistern. Mit neun Jahren schenkte sein Vater ihm die erste Gitarre und bald ließ er ihn auf den Straßen von Beaumont singen und spielen, um sich ein wenig Kleingeld zu verdienen. Mit 16 brannte Jones nach Jasper, Texas, durch und sang bei einem Regionalsender. 1950, mit 19 Jahren, heiratete er seine erste Frau Dorothy. Die Ehe ging innerhalb eines Jahres in die Brüche. Ende 1951 wurde Jones Soldat bei den Marines. Obwohl die USA mit Korea Krieg führten, diente Jones niemals in Übersee - er war in einem Militärcamp in Kalifornien stationiert und sang dort in Bars. Unmittelbar nach seiner Entlassung aus den Marines begann Jones wieder aufzutreten.

1953 wurde Jones von dem Schallplattenproduzenten Pappy Daily entdeckt, der zugleich Mitinhaber von Starday Records, einem kleinen texanischen Label, war. Daily war von Jones' Potential beeindruckt und nahm den Sänger gleich für Starday unter Vertrag. "No Money in This Deal", die erste Jones-Single, wurde im Frühjahr 1954 veröffentlicht, blieb jedoch unbeachtet. Starday brachte im gleichen Jahr noch drei weitere Singles heraus, die alle ignoriert wurden. Seinen ersten Hit landete Jones im Spätsommer 1955 mit der Single "Why, Baby, Why", die in den Charts auf Platz vier kam. Der Erfolg verlor jedoch an Schwung durch die Cover-Version von Webb Pierce und Red Sovine, die in den Country-Charts Platz eins belegte.

Jones war auf dem besten Weg, ein erfolgreicher Sänger zu werden. Daily verschaffte ihm einen Sendeplatz beim Radiosender Louisiana Hayride, der ihn auf dem gleichen Plakat wie Elvis Presley ankündigte. Mit Singles wie "What Am I Worth" und "Just One More" kam Jones 1956 regelmäßig in die Top Ten. Im gleichen Jahr nahm er unter dem Namen Thumper Jones einige Rockabilly-Singles auf, die allerdings weder in wirtschaftlicher noch in künstlerischer Hinsicht ein Erfolg waren. Im August trat er dem Ensemble der Radio-Show Grand Ole Opry bei und zum Jahresende erschien sein erstes Album. Nachdem Starday Records 1957 einen Absatzvertrag mit Mercury Records unterzeichnet hatte, erschienen auch die Platten von Jones bei Mercury. Daily machte mit Jones Aufnahmen in Nashville, dessen erste Single für das neue Label, "Don't Stop the Music", ein weiterer Top Ten-Hit wurde. Im gesamten Verlauf des Jahres 1958 bewegte sich Jones im oberen Bereich der Charts und erreichte einen Höhepunkt mit dem Song "White Lightning", der sich im Frühjahr 1959 fünf Wochen lang auf Platz eins hielt. Sein nächster großer Hit war die Ballade "Tender Years", die zwei Jahre später herauskam und sieben Wochen Nummer eins war. "Tender Years" ließ eine geschmeidigere Produktion erkennen und war für größere Besetzung arrangiert als die vorhergehenden Hits und ließ bereits den Erfolg erkennen, den Jones in späteren Jahren als Balladensänger haben sollte.

Im Frühjahr 1962 kam Jones mit "Achin', Breakin' Heart", seinem letzten für Mercury Records aufgenommenen Hit, auf Platz fünf. 1962 ging Daily bei United Artists Records als Produzent für die hauseigenen Künstler unter Vertrag und nahm Jones zu seinem neuen Label mit. Mit seiner ersten für United Artists aufgenommenen Single, "She Thinks I Still Care", landete Jones zum dritten Mal auf Platz eins. Von 1963 an gab es gemeinsame Auftritte und Aufnahmen von Jones und Melba Montgomery. Als die breite Masse der Country-Musik in den frühen 60er Jahren immer unerträglicher wurde, gehörten Jones und Montgomery zu den wenigen, die in ihrem Zwiegesang das Raue die Bluegrass-Einflüsse bewahrten. Ihr erstes Duett "We Must Have Been out of Our Minds" (Frühjahr 1963), kam auf Nummer drei und war ihr größter Hit. In den Jahren 1963 und 1964 machte die beiden weitere Aufnahmen, landeten allerdings nie wieder in den Top Ten; 1966 and 1967 kamen sie wieder zusammen und nahmen eine Reihe von Alben und Singles für Musicor auf. Jones hatte 1963 and 1964 darüber hinaus eine Reihe von Solohits und erreichte einen weiteren Höhepunkt mit "The Race Is On", das im Herbst 1964 auf Platz drei kam.

Unter der Obhut von Daily wechselte Jones 1965 zum Schallplattenlabel Musicor. Seine erste Single für Musicor, "Things Have Gone to Pieces", kam im Frühjahr 1965 in die Top Ten. Für Musicor landete Jones in den Jahren von 1965 bis 1970 insgesamt siebzehn Top Ten-Hits und nahm in den fünf Jahren, die er bei Musicor unter Vertrag war, beinahe 300 Songs auf. In diesen Jahren schrieb er eine ganze Reihe erstklassiger Songs, darunter Klassiker der Country-Musik wie "Love Bug", "Walk Through This World With Me" und "A Good Year for the Roses". Allerdings nahm er auch eine ganze Menge mittelmäßiger Sachen auf, was aber in Anbetracht der Fülle seiner Songs kaum überraschend ist. Obgleich Jones einige Platten herausbrachte, auf denen er experimentierte, und solche, mit denen er seine Anerkennung für andere Sänger zum Ausdruck brachte, war er zugleich bemüht, sich zeitgenössischen Stilrichtungen der Country-Musik wie dem Bakersfield Sound anzupassen. Nicht alle diese Bemühungen wurden Hits, doch brachten es Jones' Singles - und mitunter sogar seine Alben - weiterhin in die Top Ten. Bis zum Ende der 60er Jahre schüttete Musicor eine Platte von George Jones nach der anderen auf den Markt. Es waren Alben, die in der Regel thematisch arrangiert waren, aber nur zweien von ihnen, dem Duett mit Gene Pitney von 1965 und "I'll Share My World With You" von 1969, gelang der Sprung in die Charts. Obwohl Jones zu den beliebtesten und meistgefeierten Country-Sängern gehörte, produzierte er also auch eine Reihe überflüssiger Sachen.

Wie seine Discografie, so geriet auch Jones' Privatleben zunehmend außer Kontrolle. Er begann zu trinken und ließ Konzerte platzen. Seine zweite Frau Shirley reichte 1968 die Scheidung ein. Jones zog nach Nashville, wo er Tammy Wynette, eine beliebte junge Country-Sängerin, kennenlernte. Jones und Wynette verliebten sich bald ineinander und heirateten am 16. Februar 1969. Gleichzeitig verschärfte sich die Spannung zwischen Jones und seinem langjährigen Produzenten Daily immer mehr. Jones war mit dem Sound seiner für Musicor produzierten Aufnahmen nicht zufrieden und macht dafür in erster Linie Daily verantwortlich. Nach seiner Hochzeit wollte er Aufnahmen mit Wynette machen, doch ließ Musicor nicht zu, dass er auf ihrem Label, Epic, erschien, noch gestattete Epic ihr, auf einem von Musicor produzierten Album zu singen. Außerdem wollte Epic Jones abwerben. Jones hätte Musicor liebend gern verlassen, musste aber seinen Vertrag erfüllen, ehe die Firma ihn ziehen ließ.

Während er noch Aufnahmen für Musicor machte, hatte Epic mit seinem Rivalen bereits Vertragsverhandlungen aufgenommen. Mitte 1971 löste Jones seine Verbindung mit Musicor und Daily und leistete dabei auf alle Rechte an seinen bei Musicor produzierten Aufnahmen Verzicht. Das Label brachte noch einige Jahre lang Alben von Jones heraus und verkaufte Lizenzaufnahmen an die RCA, die Anfang der 70er Jahre zwei Singles und eine Reihe preisgünstiger Alben veröffentlichte. Im Oktober 1971 unterzeichnete Jones seinen Vertrag mit Epic Records. Für Jones war es der Höhepunkt eines arbeits- und ereignisreichen Jahres: Er und Wynette waren die größten Stars der Country-Szene, als Solokünstler erzielten beide eine Reihe von Top Ten-Hits und als Duo füllten sie im ganzen Land die Konzertsäle. Jones hatte das Image des kurzhaarigen und verrückten Honky-Tonk-Musikers erfolgreich abgelegt und galt nun als eher zwangloser und einfühlsamer Balladensänger. Schon zum Jahresende nahm er seine ersten Platten für Epic auf.

Jones' neuer Produzent hieß Billy Sherrill - ein Mann, der bereits die Hitalben von Wynette produziert hatte. Sherrill war für seine üppigen, mit vielen Streichern unterlegten Aufnahmen und sein ebenso präzises wie aggressives Arbeiten im Studio bekannt. Musiker, die unter seiner Anleitung spielten, hatten zu gehorchen, und das galt auch für die Sänger. Jones war die entspannte Art von Daily gewöhnt, der das genaue Gegenteil von Sherrill war. Zwischen Sänger und Produzent herrschte daher zunächst ein angespanntes Verhältnis, aus dem aber schon bald eine fruchtbare Zusammenarbeit wurde. Unter Sherrill wurde Jones zu einem versierten Balladensänger, der die rauen Kanten seiner ursprünglichen Honky-Tonk-Wurzeln allmählich abschleifte.

"We Can Make It", seine erste Solo-Single für Epic, war eine Hymne auf die Hochzeit von Jones und Wynette. Der Song, den ihm Sherrill und Glenn Sutton geschrieben hatten, landete in den ersten Monaten des Jahres 1972 auf Platz zwei und stand am Anfang von Jones' erfolgreicher Karriere bei Epic. "The Ceremony", das zweite Duett von Jones und Wynette, landete ebenfalls in den Top Ten. Mit "Loving You Could Never Be Better" folgte Ende 1972 die dritte Top Ten-Platzierung. Die Ehe der beiden glich inzwischen einer öffentlichen Soap Opera, zumal ihr Publikum jede einzelne Single wie eine Nachrichtensendung verfolgte. Obwohl sie sich in ihrer Musik öffentlich ihrer Liebe versicherten, war Streit inzwischen an der Tagesordnung. Jones nahm immer häufiger Zuflucht zu Alkohol und Drogen und als das Ehepaar wieder auf Tour ging, vermochte er seine Sucht nicht länger zu kontrollieren.

Zwar schaffte alle Singles, die Jones 1973 veröffentlichte, den Sprung in die Top Ten, sein Privatleben jedoch gestaltete sich immer problematischer. Im August 1973 reichte Wynette die Scheidung ein. Kurz nachdem sie den Antrag eingereicht hatte, versöhnten sich die beiden wieder und Wynette zog ihren Antrag wieder zurück. Bald danach brachte das Duo eine Single mit dem treffenden Titel "We're Gonna Hold On" heraus und kam damit auf Platz eins. Im Sommer 1974 landete Jones mit "The Grand Tour", dem meisterhaften Portrait von einer gescheiterten Ehe, zum ersten Mal seit "Walk Through This World With Me" wieder auf Platz eins. Mit "The Door" erreichte er gleich danach noch einmal Platz eins. Kurze Zeit nach dieser Veröffentlichung nahm er den Song "These Days (I Barely Get By)" auf, dessen Text er gemeinsam mit Wynette geschrieben hatte. Zwei Tage nach der Aufnahme verließ Jones Wynette und ein Jahr später waren die beiden geschieden.

Die Unannehmlichkeiten häuften sich in den späten 70er Jahren. Zwischen 1975 und Anfang 1980 schafften es nur zwei seiner Songs - "These Days (I Barely Get By)" (1975) und "Her Name Is" (1976) - in die Top Ten. Trotz ihrer Scheidung machten Jones and Wynette weiterhin Aufnahmen und Konzerttourneen miteinander. Angefangen mit "Golden Ring" und "Near You", den beiden Number One-Hits aus dem Jahr 1976, landete er in dieser Besetzung Hits, die er Rücken an Rücken mit ihr vorgetrug. Der nachlassende Erfolg seiner Songs findet seine genaue Entsprechung in Jones' Gesundheitszustand, der sich in den späten 70er Jahren, als er nicht mehr nur alkohol-, sondern auch kokainabhängig war, zusehends verschlechterte. Jones war berüchtigt für Randalieren unter Drogen- und Alkoholeinfluss und den Gebrauch von Schusswaffen, den er in diesen Zuständen machte. Oft tauchte er für eine Reihe von Tagen unter. Da er eine nicht unbeträchtliche Zahl von Konzerten versäumte - allein 1976 waren es 54 Auftritte - zog er sich den Spitznamen "No-Show Jones" zu.

Mit der Karriere von Jones ging es wieder nach oben, als er 1978 mit dem Rock 'n' Roll zu flirten begann und eine Cover-Version von Chuck Berrys "Maybellene" mit Johnny Paycheck vorlegte und ein Duett mit dem Titel "Bartender's Blues" gemeinsam mit James Taylor aufnahm. Der Erfolg der beiden Singles - beide kamen in die Top Ten - veranlasste ihn 1979 dazu, "My Very Special Guests", ein ganzes Album mit Duetten, einzuspielen. Obwohl es Jones die Chance bot, an die Spitze der Charts zurückzukehren, erschien er nicht zu den Aufnahmesitzungen und sein Gesangspart musste synchronisiert eingespielt werden, nachdem die anderen Musiker ihre Parts bereits aufgenommen hatten. Im gleichen Jahr rieten Ärzte ihm eindringlich dazu, das Trinken aufzugeben, weil sein Leben sonst in Gefahr sei. Jones machte eine Entziehungskur, die er nach einem Monat erfolglos abbrach. Infolge seines Kokainmissbrauchs war sein Gewicht von 68 auf 45 Kilo zurückgegangen.

Ungeachtet seines sich verschlechternden Gesundheitszustands gelang Jones 1980 ein Comeback. Den Anfang machte das gemeinsam mit Tammy Wynette gesungene Top Ten-Duett "Two Story House", das zu Beginn desselben Jahres erschien. Der Song, der Jones wieder in die Charts katapultieren sollte, war die dramatische Ballade "He Stopped Loving Her Today". Die Single landete im Frühjahr 1980 auf Platz eins und eröffnete eine neue, bis 1986 anhaltende Serie von Top Ten-Hits und Singles auf Platz eins, die sich beinahe mit dem Höhepunkt von Jones' Beliebtheit in den 60ern messen konnte. Auf "He Stopped Loving Her Today" folgten im Herbst 1980 der Top Ten-Hit "I'm Not Ready Yet" und das Album "I Am What I Am", das eine Platinschallplatte gewann und sein erfolgreichstes Album wurde.

Obwohl Jones zwischen 1981 und 1983 insgesamt acht Top Ten-Hits hatte und jetzt wieder erfolgreich war, nahm er immer noch Drogen, unter deren Einfluss er mitunter nach wie vor wie ein Verrückter randalierte. Einer dieser Anfälle endete mit einer Verfolgungsjagd durch die Polizei, bei der im Fernsehen gezeigt wurde, wie Jones trunken am Steuer durch die Straßen von Nashville raste. Nach der Festnahme gelang es Jones mit der Unterstützung seiner vierten Frau Nancy Sepulvada, die Alkohol- und Drogensucht hinter sich zu lassen. Jones und Sepulvada heirateten im März 1983. Kurz nach der Hochzeit unterzog er sich einer Entgiftung und Ende 1983 hatte er den Entzug abgeschlossen.

In regelmäßigen Abständen erzielte Jones Top Ten-Hits, bis 1987 jüngere Künstler das Regiment bei den auf Country spezialisierten Radiosendern übernahmen. Es entbehrt nicht der Ironie, dass ausgerechnet die Künstler, die ihn aus den Charts jagten - Sänger wie Randy Travis, Keith Whitley, und Dwight Yoakam - selber stark von Jones beeinflusst waren. 1987 zogen Jones und Sepulvada zurück nach Nashville. 1988 nahm er sein letztes von Billy Sherrill produziertes Album, "One Woman Man", auf. Der Titelsong, ein Hit von Johnny Horton aus dem Jahr 1956, war der letzte Solo-Song von Jones, der in die Top Ten gelangte. "One Woman Man" war seine letzte Platte für Epic Records. Nach ihrer Veröffentlichung wechselte er zu MCA, wo er im Herbst 1991 die Platte "And Along Came Jones" herausbrachte. Zwischen dieser Veröffentlichung und "One Woman Man" kam das Duett mit Randy Travis "A Few Ole Country Boys" heraus, das im Herbst 1990 in die Top Ten kam. Die Platten, die Jones für MCA aufnahm, verkauften sich nicht annähernd so gut wie seine bei Epic erschienenen Alben, wurden von der Kritik jedoch in der Regel gefeiert. 1995 kam er noch einmal mit Wynette zusammen, um "One" aufzunehmen. Im April 1996 erschien seine Autobiographie, "I Lived to Tell It All". 1998 kehrte Jones noch einmal mit einem weiteren Studioalbum, "It Don't Get Any Better Than This", zurück.

Nach der Veröffentlichung von "It Don't Get Any Better Than This" wechselte er von MCA zu Elektra/Asylum, wo er unter der Bedingung unter Vertrag genommen wurde, wieder waschechte Country-Musik aufzunehmen. Die Arbeit an dem Debutalbum für dieses Label war fast abgeschlossen, als Jones am 6. März 1999 mit seinem Wagen in Nashville gegen eine Brücke fuhr und sich dabei schwere Verletzungen zuzog. Wie durch ein Wunder überlebte er den Unfall, doch ergaben die Untersuchungen, dass er betrunken am Steuer gesessen hatte - im Blick auf seine lange Alkoholkarriere eine besorgniserregende Offenbarung. Er bekannte sich eines weniger schweren Vergehens, des Alkohol- und Drogenmissbrauchs am Steuer, schuldig und begann eine Entziehungskur. Seine erste Platte bei Elektra/Asylum, "Cold Hard Truth", kam, wie geplant, im Sommer 1999 in die Läden. "The Rock: Stone Cold Country" folgte 2001. Auf "Hits I Missed...And One I Didn't" schaut Jones 2005 auf sein Leben zurück. Hier hat er Songs versammelt, die er ursprünglich nicht selber, sondern andere Künstler aufnehmen lassen wollte.

  • Discografie

  • DVD

  • Charts (Album)

  • Charts (Single)

  • Film- und TV-Auftritte


Cover Jahr Album
Anmerkung

George Jones - The Great Lost Hits 2010 The Great Lost Hits (Time Life)

George Jones - A Collection Of My Best Recollection 2009 A Collection of my Best Recollections (Cracker Barrel)

George Jones - Burn Your Playhouse Down 2008 Burn The Playhouse Down (Bandit) CD Besprechung

2007 Early Days: The Stardays Recordings (Time Life)

2007 20 Hits (Kings Road)

2007 Country Roads (Country Roads)

2007 40 Years of Duets (Time Life)

2007 Best of George Jones: Platinum Artist Series (St. Clair)

2007 Just One More (Country Stars)

2006 The Essential George Jones (Legacy) CD Besprechung

2006 George Jones And Porter Wagoner (Gusto)

2006 Kickin' Out the Footlights...Again (with Merle Haggard) (Bandit)

2006 God's Country: George Jones and Friends (with various artists) (Category 5)

2005 Hits I Missed...And One I Didn't

2004 50 Years Of Hits 1xGold(USA)

2003 The Gospel Collection

2001 The Rock: Stone Cold Country

1999 Live With the Possum (Warner)

1999 Cold Hard Truth 1xGold(USA)
1x Grammy

1998 Back To Back: Tammy Wynette and George Jones (Excelior)

1998 16 Biggest Hits 1xGold(USA)

1998 It Don't Get Any Better Than This

1996 I Lived to Tell It All

1995 George and Tammy Super Hits 2xPlatin(USA)

1995 One (with Tammy Wynette) (MCA)

1994 Bradley Barn Sessions (with various artists)

1993 Super Hits, Volume 2

1993 High Tech Redneck 1xGold(USA)

1992 Greatest Hits 2 with Tammy Wynette (Epic) 1xGold(USA)

1992 Walls Can Fall 1xGold(USA)

1991 And Along Came Jones

1991 Friends in High Places

1990 You Oughta Be Here with Me

1989 One Woman Man

1987 Super Hits 2xMulti-Platin(USA)

1987 Too Wild Too Long

1986 Wine Colored Roses 1xGold(USA)

1985 Who's Gonna Fill Their Shoes?

1984 First Time Live

1984 By Request

1984 Ladies' Choice

1984 You've Still Got a Place in My Heart

1983 Shine On

1983 Jones Country

1982 Anniversary - 10 Years Of Hits 1xGold(USA)

1982 A Taste of Yesterday's Wine (with Merle Haggard)

1981 Still the Same Ole Me 1xGold(USA)

1981 Encore. George Jones & Tammy Wynette (Epic)

1980 Together Again (duet album w/ Tammy Wynette)

1980 I Am What I Am 1xPlatin(USA)
1x Grammy

1980 Double Trouble (with Johnny Paycheck)

1979 My Very Special Guests (with various artists)

1978 Bartender's Blues

1977 George Jones and Tammy Wynette's Greatest Hits

1976 The Battle

1976 Golden Ring (duet album w/ Tammy Wynette)

1976 Alone Again

1975 Memories of Us

1975 George & Tammy & Tina (duet album w/ Tammy und Tina Wynette)

1974 We're Gonna Hold On (w/ Tammy Wynette)

1974 The Grand Tour

1974 In a Gospel Way

1973 Nothing Ever Hurt Me (Half as Bad as Losing You)

1973 Let's Build a World Together (duet album w/ Tammy Wynette)

1972 We Love To Sing About Jesus (w/ Tammy Wynette) (Epic)

1972 Me and the First Lady (duet album w/ Tammy Wynette)

1972 George Jones (We Can Make It)

1972 A Picture of Me (Without You)

1971 We Go Together (duet album w/ Tammy Wynette)

1971 George Jones Sings the Great Songs of Leon Payne

1971 George Jones with Love

1970 Will You Visit Me on Sunday?

1969 Where Grass Won't Grow

1969 I'll Share My World with You

1968 Sings the Songs of Dallas Frazier

1968 If My Heart Had Windows

1967 Walk Through This World with Me

1967 Hits by George

1966 We Found Heaven Right Here on Earth at "4033"

1966 Love Bug

1966 It's Country Time Again! (with Gene Pitney)

1966 I'm a People

1966 Country Heart

1965 Old Brush Arbors

1965 New Country Hits

1965 Mr. Country & Western Music

1965 George Jones and Gene Pitney (Recorded in Nashville!) (with Gene Pitney)

1965 George Jones and Gene Pitney: For the First Time! Two Great Singers (with Gene Pitney)

1965 Famous Country Duets (with Gene Pitney and Melba Montgomery)

1964 George Jones Sings Like The Dickens!

1964 Bluegrass Hootenanny (with Melba Montgomery)

1964 A King & Two Queens (with Melba Montgomery and Judy Lynn)

1963 What's in Our Hearts (with Melba Montgomery)

1963 I Wish Tonight Would Never End

1962 My Favorites of Hank Williams

1962 Homecoming in Heaven

1962 George Jones Sings Bob Wills

1962 Sings Country and Western Hits

1962 Songs from the Heart

1960 George Jones Salutes Hank Williams

1959 White Lightning and Other Favorites

1959 Country Church Time

1958 Long Live King George

1958 Hillbilly Hit Parade

1957 The Grand Ole Opry's New Star


Cover Jahr Album
Anmerkung

2008 Same Ole Me (Authorised video Biography) (Quantum Leap)

2007 Live In Tennessee (Quantum Leap)

2007 Concert Tribute to George Jones (3 Disc Box Set) (Soulfood)

2007 Concert Tribute To George Jones (Soulfood)

 2007 Country Legends Live Mini Concert (EDI Video)

2006 Live from Church Street Station (Quantum Leap)

 2006 Countrystore presents: King of Country (Pegasus Entertainment)

2004 Live In Concert (Ecplise Music)


Jahr Album Chart
Höchste Platzierung
2012 The Great Lost Hits Country Albums 70
2011 The Hits Country Albums 39
2010 The Great Lost Hits Country Albums 52
2009 A Collection of My Best Recollection (Cracker Barrel Exclusive) Country Albums 22
2008 Burning Your Playhouse Down: The Unreleased Duets Top Internet Albums 101
2008 Burning Your Playhouse Down: The Unreleased Duets Country Albums 15
2008 Burning Your Playhouse Down: The Unreleased Duets The Billboard 200 79
2006 God's Country: George Jones and Friends Top Independent Albums 46
2006 God's Country: George Jones and Friends Country Albums 58
2006 Kickin' Out the Footlights...Again Top Internet Albums 119
2006 Kickin' Out the Footlights...Again The Billboard 200 119
2006 Kickin' Out the Footlights...Again Country Albums 25
2006 Kickin' Out the Footlights...Again Top Independent Albums 7
2005 Hits I Missed...And One I Didn't Country Albums 13
2005 Hits I Missed...And One I Didn't Top Independent Albums 6
2005 Hits I Missed...And One I Didn't Top Internet Albums 79
2005 Hits I Missed...And One I Didn't The Billboard 200 79
2004 50 Years of Hits The Billboard 200 118
2004 50 Years of Hits Country Albums 20
2004 50 Years of Hits Top Independent Albums 5
2003 The Gospel Collection Top Internet Albums 131
2003 The Gospel Collection The Billboard 200 131
2003 The Gospel Collection Country Albums 19
2001 The Rock: Stone Cold Country 2001 Country Albums 5
2001 The Rock: Stone Cold Country 2001 The Billboard 200 65
2000 Live with the Possum Country Albums 72
1999 16 Biggest Hits Country Albums 50
1999 The Cold Hard Truth Country Albums 5
1999 The Cold Hard Truth The Billboard 200 53
1998 It Don't Get Any Better Than This Country Albums 37
1996 I Lived to Tell It All The Billboard 200 171
1996 I Lived to Tell It All Country Albums 26
1995 Bradley Barn Sessions The Billboard 200 142
1995 One The Billboard 200 117
1995 One Country Albums 12
1994 Bradley Barn Sessions Country Albums 23
1993 High-Tech Redneck The Billboard 200 124
1993 High-Tech Redneck Country Albums 30
1992 Walls Can Fall Country Albums 24
1992 Walls Can Fall The Billboard 200 77
1991 And Along Came Jones The Billboard 200 148
1991 And Along Came Jones Country Albums 22
1991 Friends in High Places Country Albums 72
1990 You Oughta Be Here with Me Country Albums 35
1989 One Woman Man Country Albums 13
1988 Too Wild Too Long Country Albums 14
1987 Super Hits Country Albums 26
1986 Wine Colored Roses Country Albums 5
1985 First Time Live Country Albums 45
1985 Who's Gonna Fill Their Shoes Country Albums 20
1985 Who's Gonna Fill Their Shoes Country Albums 6
1984 By Request Country Albums 33
1984 Ladies' Choice Country Albums 25
1984 You've Still Got a Place in My Heart Country Albums 17
1983 Anniversary: Ten Years of Hits Country Albums 16
1983 Jones Country Country Albums 27
1983 Shine On Country Albums 7
1982 A Taste of Yesterday's Wine The Billboard 200 123
1982 Still the Same Ole Me The Billboard 200 115
1982 Still the Same Ole Me Country Albums 3
1981 Encore: George Jones & Tammy Wynette Country Albums 43
1981 I Am What I Am The Billboard 200 132
1980 Double Trouble Country Albums 45
1980 I Am What I Am Country Albums 7
1980 My Very Special Guests Country Albums 38
1980 Together Again Country Albums 26
1978 Bartender's Blues Country Albums 34
1977 All-Time Greatest Hits, Vol. 1 Country Albums 31
1977 George & Tammy: Greatest Hits Country Albums 23
1977 The Songs I Wanta Sing Country Albums 38
1976 Alone Again Country Albums 9
1976 Golden Ring Country Albums 1
1976 The Battle Country Albums 36
1975 George & Tammy & Tina Country Albums 37
1975 Memories of Us Country Albums 43
1975 The Best of the Best (RCA) Country Albums 40
1974 George Jones Sings His Songs Country Albums 31
1974 In a Gospel Way Country Albums 42
1974 The Grand Tour Country Albums 11
1974 We're Gonna Hold On Country Albums 3
1973 A Picture of Me (Without You) Country Albums 3
1973 Let's Build a World Together Country Albums 12
1973 Nothing Ever Hurt Me (Half as Bad as Losing You) Country Albums 12
1973 The Best of George Jones, Vol. 2 (RCA) Country Albums 26
1972 George Jones (We Can Make It) Country Albums 10
1972 Me and the First Lady Country Albums 6
1971 George Jones with Love Country Albums 9
1971 The George Jones Sings the Great Songs of Leon Payne Country Albums 26
1971 We Go Together The Billboard 200 169
1971 We Go Together Country Albums 3
1970 Where Grass Won't Grow Country Albums 15
1970 Will You Visit Me on Sunday? Country Albums 44
1969 I'll Share My World with You The Billboard 200 185
1969 I'll Share My World with You Country Albums 5
1969 My Country Country Albums 36
1968 If My Heart Had Windows Country Albums 12
1968 Sings the Songs of Dallas Frazier Country Albums 14
1968 The George Jones Story Country Albums 18
1967 George Jones' Golden Hits, Vol. 2 Country Albums 10
1967 Greatest Hits (Musicor) Country Albums 16
1967 Hits by George Country Albums 9
1967 Let's Get Together/Boy Meets Girl Country Albums 37
1967 Walk through This World with Me Country Albums 2
1966 Close Together as You and Me Country Albums 28
1966 George Jones' Golden Hits, Vol. 1 Country Albums 8
1966 I'm a People Country Albums 1
1966 Love Bug Country Albums 7
1966 We Found Heaven Right Here on Earth at "4033" Country Albums 3
1965 George Jones & Gene Pitney: For the First Time! Two Great Singers The Billboard 200 141
1965 George Jones & Gene Pitney: For the First Time! Two Great Singers Country Albums 3
1965 I Get Lonely in a Hurry Country Albums 10
1965 It's Country Time Again! Country Albums 17
1965 Mr. Country & Western Music Country Albums 13
1965 New Country Hits Country Albums 5
1965 The Race Is On The Billboard 200 149
1965 The Race Is On Country Albums 3
1964 Blue & Lonesome Country Albums 11
1964 Bluegrass Hootenanny Country Albums 12
1964 George Jones Sings Like the Dickens! Country Albums 6
1964 The Best of George Jones (United Artists) Country Albums 3
1964 What's in Our Hearts Country Albums 3



Jahr Single Chart
Höchste Platzierung
2002 50,000 Names Country Singles 55
2001 Beer Run (B Double E Double Are You In?) Country Singles 24
2001 The Man He Was Country Singles 47
2000 Sinners & Saints Country Singles 55
1999 Choices Country Singles 30
1999 The Cold Hard Truth Country Singles 45
1994 Never Bit a Bullet Like This Country Singles 52
1993 High-Tech Redneck Country Singles 24
1993 Wrong's What I Do Best Country Singles 65
1992 Honky Tonk Myself to Death Country Singles 60
1992 I Don't Need Your Rockin' Chair Country Singles 34
1992 She Loved a Lot in Her Time Country Singles 55
1991 You Couldn't Get the Picture Country Singles 32
1989 Radio Lover Country Singles 62
1989 The King Is Gone (So Are You) Country Singles 26
1989 Writing on the Wall Country Singles 31
1988 I'm a One Woman Man Country Singles 5
1988 I'm a One Woman Man Country Singles 52
1988 I'm a Survivor Country Singles 52
1988 If I Could Bottle This Up Country Singles 43
1988 The Old Man No One Loves Country Singles 63
1987 I Turn to You Country Singles 26
1987 The Bird Country Singles 26
1987 The Right Left Hand Country Singles 8
1986 Somebody Wants Me Out of theWay Country Singles 9
1986 Wine Colored Roses Country Singles 10
1985 Size Seven Round (Made of Gold) Country Singles 19
1985 The One I Loved Back Then (The Corvette Song) Country Singles 3
1985 Who's Gonna Fill Their Shoes Country Singles 3
1984 She's My Rock Country Singles 2
1983 C.C. Waterback Country Singles 10
1983 I Always Get Lucky With You Country Singles 1
1983 Shine On (Shine All Your Sweet Love on Me) Country Singles 3
1983 Tennessee Whiskey Country Singles 2
1982 Same Ole Me Country Singles 5
1982 Yesterday's Wine Country Singles 1
1981 If Drinkin' Don't Kill Me (Her Memory Will) Country Singles 8
1981 Still Doin' Time Country Singles 1
1981 You Better Move On Country Singles 18
1980 A Pair of Old Sneakers Country Singles 19
1980 He Stopped Loving Her Today Country Singles 1
1980 I'm Not Ready Yet Country Singles 2
1980 Two Story House Country Singles 2
1980 When You're Ugly Like Us (YouJust Naturally Got to Be Cool) Country Singles 31
1979 Maybellene Country Singles 7
1979 Someday My Day Will Come Country Singles 22
1979 You Can Have Her Country Singles 14
1978 Bartender's Blues Country Singles 6
1978 I'll Just Take It Out in Love Country Singles 11
1977 Near You Country Singles 1
1977 Old King Kong Country Singles 34
1976 Golden Ring Country Singles 1
1976 Her Name Is... Country Singles 3
1976 The Battle Country Singles 16
1976 You Always Look Your Best (Here in My Arms) Country Singles 37
1975 I Just Don't Give a Damn Country Singles 92
1975 Memories of Us Country Singles 21
1975 The Door Country Singles 1
1975 These Days (I Barely Get By) Country Singles 10
1974 (We're Not) The Jet Set Country Singles 15
1974 Once You've Had the Best Country Singles 3
1974 The Grand Tour Country Singles 1
1973 Let's Build a World Together Country Singles 32
1973 Nothing Ever Hurt Me (Half asBad as Losing You) Country Singles 7
1973 Old Fashioned Singing Country Singles 38
1973 We're Gonna Hold On Country Singles 1
1973 What My Woman Can't Do Country Singles 6
1972 A Day in the Life of a Fool Country Singles 30
1972 A Picture of Me (Without You) Country Singles 5
1972 Loving You Could Never Be Better Country Singles 2
1972 We Can Make It Country Singles 6
1972 Wrapped Around Her Finger Country Singles 46
1971 A Good Year for the Roses Country Singles 2
1971 I'll Follow You (Up to Our Cloud) Country Singles 13
1971 Right Won't Touch a Hand Country Singles 7
1971 Sometimes You Just Can't Win Country Singles 10
1970 She's Mine Country Singles 6
1970 Tell Me My Lying Eyes Are Wrong Country Singles 13
1970 Where Grass Won't Grow Country Singles 28
1969 I'll Share My World With You Country Singles 2
1969 If Not for You Country Singles 6
1969 No Blues Is Good News Country Singles 72
1969 When the Grass Grows over Me Country Singles 2
1968 As Long as I Live Country Singles 3
1968 Milwaukee, Here I Come Country Singles 12
1968 Say It's Not You Country Singles 8
1968 Small Time Laboring Man Country Singles 35
1967 I Can't Get There from Here Country Singles 5
1967 If My Heart Had Windows Country Singles 7
1967 Party Pickin' Country Singles 24
1967 Walk Through This World WithMe Country Singles 1
1966 Close Together (As You and Me) Country Singles 70
1966 Four-O-Thirty-Three Country Singles 5
1966 I'm a People Country Singles 6
1966 Old Brush Arbors Country Singles 30
1966 Take Me Country Singles 8
1966 That's All It Took Country Singles 47
1966 World's Worst Loser Country Singles 46
1965 Big Job Country Singles 50
1965 I've Got Five Dollars and It's Saturday Night Country Singles 16
1965 I've Got Five Dollars and It's Saturday Night The Billboard Hot 100 99
1965 Least of All Country Singles 15
1965 Louisiana Mama Country Singles 25
1965 Love Bug Country Singles 6
1965 Multiply the Heartaches Country Singles 25
1965 The Race Is On The Billboard Hot 100 96
1965 Things Have Gone to Pieces Country Singles 9
1965 What's Money? Country Singles 40
1965 Wrong Number Country Singles 14
1964 My Tears Are Overdue Country Singles 15
1964 Please Be My Love Country Singles 31
1964 Something I Dreamed Country Singles 31
1964 The Last Town I Painted Country Singles 39
1964 The Race Is On Country Singles 3
1964 Where Does a Little Tear ComeFrom Country Singles 10
1964 Your Heart Turned Left (And IWas on the Right) Country Singles 5
1963 I Saw Me Country Singles 29
1963 Let's Invite Them Over Country Singles 17
1963 Not What I Had in Mind Country Singles 7
1963 We Must Have Been Out of OurMinds Country Singles 3
1963 What's in Our Heart Country Singles 20
1963 You Comb Her Hair Country Singles 5
1962 A Girl I Used to Know Country Singles 3
1962 Achin' Breakin' Heart Country Singles 5
1962 Big Fool of the Year Country Singles 13
1962 Open Pit Mine Country Singles 13
1962 She Thinks I Still Care Country Singles 1
1962 You're Still on My Mind Country Singles 28
1961 Family Bible Country Singles 16
1961 Tender Years Country Singles 1
1961 Tender Years The Billboard Hot 100 76
1961 The Window up Above Country Singles 2
1960 Accidentally on Purpose Country Singles 16
1960 Out of Control Country Singles 25
1959 Big Harlan Taylor Country Singles 19
1959 White Lightning Country Singles 1
1959 White Lightning The Billboard Hot 100 73
1959 Who Shot Sam Country Singles 7
1959 Who Shot Sam The Billboard Hot 100 93
1958 Color of the Blues Country Singles 7
1958 If I Don't Love You (Grits Ain't Groceries) Country Singles 29
1958 Treasure of Love Country Singles 6
1957 Don't Stop the Music Country Singles 10
1957 Too Much Water Country Singles 13
1957 Uh, Uh, No Country Singles 10
1957 Yearning Country Singles 10
1956 Gonna Come Get You Country Singles 3
1956 Just One More Country Singles 3
1956 What Am I Worth Country Singles 7
1956 You Gotta Be My Baby Country Singles 7
1955 Why Baby Why Country Singles 4



Jahr Rolle Film/Serie
1991 Anchorman This Gun For Hire (TV Film)
1989 Pa Fenster R.O.T.O.R.
1981 - The Nashville Palace, Episode #1.4
1974 Big George The Longest Yard
1958 Joe - 2nd Bartender Bat Masterson, Episode "A Noose Fits Anybody"