Geboren wurde Trace Darrell Adkins am 13. Januar 1962 in Sarapeta, einer kleinen Stadt im US-Bundesstaat Louisiana. Schon früh wurden sein musikalisches Interesse und Talent gefördert - nicht zuletzt durch seinen Onkel James W. Carraway, der ein bekannter und erfolgreicher christlicher Musiker war. Als Trace Adkins dann zehn Jahre alt war, kaufte ihm sein Vater eine Gitarre und engagierte jemanden, um den Sohn regelmäßig zu unterrichten. An seiner Highschool schloss sich Adkins schließlich einer Gospel-Musikgruppe an.
Während seines Studiums an der Louisiana Tech University in Ruston stattete Adkins als Walk-on Offensive Lineman dem Football-Team der Louisiana Tech Bulldogs eine kurze Stippvisite ab - musste allerdings aufgrund einer schweren Knieverletzung das Team sehr bald schon wieder verlassen.
Ohne das College abgeschlossen zu haben, arbeitete Trace Adkins zunächst auf einer Ölbohrinsel, später auch als Apothekentechniker, und spielte gelegentlich in einer Band. Die Musik schien aber die wichtigste Rolle in seinem Leben eingenommen zu haben. So bat er die Ärzte nach einem schweren Arbeitsunfall, seinen abgeschnittenen Finger schräg anzunähen, damit er auf jeden Fall weiterhin Gitarre spielen konnte.
Einige Umzüge führten Adkins in den nächsten Jahren in die Ark-La-Tex-Region, wo er in diversen Honky-Tonk-Bars oder auch als Mitglied des Gospelquartetts "The New Commitments" auftrat und dabei seine kraftvolle und über viele Tonlagen reichende Baritonstimme entwickeln konnte. Auf der Suche nach einem Plattenvertrag zog Adkins 1992 schließlich nach Nashville, Tennessee, wo er Ende 1994 Rhonda Forlaw kennenlernte. Die damalige Führungskraft bei Arista Records Nashville brachte nicht nur zahlreiche Freunde aus der Musikindustrie dazu, sich Trace Adkins anzuhören. Sie wurde nach Barbara Lewis auch die zweite Ehefrau des Sängers.
Und auch musikalisch ging es für Trace Adkins bergauf: Nach einem Auftritt in einer Bar nahm Scott Hendricks von Capitol Nashville und Produzent von Brooks & Dunn, Faith Hill sowie Alan Jackson auch Trace Adkins unter Vertrag.
"Dreamin' Out Loud" (1996)
"There's a Girl in Texas", Adkins' erste Single, die er übrigens auch selbst schrieb, wurde 1996 veröffentlicht und erreichte die Top 20 der Billboard Hot Country Singles & Tracks Charts. Später im selben Jahr folgte sein Debüt-Album "Dreamin' Out Loud". Mit der Veröffentlichung konnte sich Adkins als große Nachwuchshoffnung etablieren. Das Album brachte mehrere Hit-Singles, darunter seine erste Top 5 Single "Every Light in the House", seine erste Nummer Eins "(This Ain't) No Thinkin' Thing" und einen weiteren Top 5 Hit, "I Left Something Turned on at Home". Die letztgenannte Single wurde übrigens auch ein Nummer 1 Hit in Kanada.
"Big Time" (1997) und "More…" (1999)
Nur ein Jahr später warf das Album "Big Time" mit der Single "The Rest of Mine" einen weiteren Top 5 Hit ab, während "Lonely Won't Leave Me Alone" die Top Ten nur knapp verpasste.
Die darauffolgenden Singles konnten zwar nicht am bisherigen Erfolg anknüpfen, nichtsdestotrotz erreichte das Album Gold-Status - und Adkins wurde 1997 von der Academy of Country Music zum "Top New Male Artist" ausgezeichnet.
Ein Managementwechsel verzögerte zunächst die Veröffentlichung von Adkins' drittem Album, "More…" wurde schließlich Ende 1999 veröffentlicht. Obwohl der Titelsong des Albums die Top 10 erreichte, wurde auch das dritte Album nicht sonderlich erfolgreich. Trotzdem erreichten alle drei Alben die Top Ten der Country-LP-Charts.
"Chrome" (2001), "Greatest Hits Collection, Volume 1" (2003)
Mit der 2001 erschienenen LP "Chrome" ging es für Trace Adkins in puncto Verkaufszahlen wieder bergauf. Während "Chrome" unter die ersten Fünf der Country LP-Charts kletterte, erreichte die Lead-Single "I'm Tryin'" die Top Ten und wurde damit zu Adkins' größtem Hit seit "The Rest of Mine".
Privat gab es nicht ganz so gute Nachrichten: Im Juli 2001 kam Adkins wegen Trunkenheit am Steuer in Haft und wurde später schuldig gesprochen. Daraufhin begab sich der Sänger in ein 28-tägiges Alkohol-Rehabilitationsprogramm in Nashville.
Anfang 2003 stieg der Titelsong von "Chrome" mit Verspätung ebenfalls in die Top Ten, das Album bekam später Gold. Im Juli 2003 veröffentlichte Capitol die "Greatest Hits Collection, Volume 1", die Kompilation erreichte Platin, während die dazugehörige DVD "Video Hits" im Februar 2004 folgte.
"Comin' on Strong" (2003) und "Songs About Me" (2005)
Im Dezember 2003 erschien Adkins' fünftes Studioalbum "Comin' on Strong", das Platin-Status und Platz 3 der Top-Country-Album Charts erreichte. Im selben Jahr wurde Adkins auch in die Grand Ole Opry aufgenommen. Während 2005 sein sechstes, mit Doppel-Platin ausgezeichnete Studioalbum "Songs About Me" erschien, trat Adkins verstärkt als Darsteller in diversen Serien und Werbespots auf.<(p>
"Honky Tonk Badonkadonk" (2006) und "Dangerous Man" (2007)
2006 kam das Greatest Hits Album "Honky Tonk Badonkadonk" auf dem europäischen Markt mit der dazugehörigen Single heraus, auch als Dance-Version. Das Album wurde zum Crossover-Hit und brachte Adkins erstmals in die Top 40 der Billboard Hot 100. Der Song "Honky Tonk Badonkadonk" erreichte sogar Platin-Status in den USA, nachdem eine Million Singles (inklusive Downloads) über die Ladentheke gingen.
Der große Wurf auf dem deutschen Markt blieb jedoch aus, weshalb der in den USA sehr erfolgreiche Nachfolger "Dangerous Man" (2007) nicht mehr in Deutschland veröffentlicht wurde.
"Swing", die Vorabsingle des Albums "Dangerous Man", erreichte Platz 20, während die Nachfolgesingle "Ladies Love Country Boys" Adkins' zweite Nummer 1 Single in den Country-Charts wurde und seine erste seit "(This Ain't) No Thinkin' Thing" im Jahr 1997.
2007 erhielt Adkins eine besondere Auszeichnung: Der USO Merit Award wird an Menschen verliehen, die sich in besonderem Maße um US-Soldaten in Krisengebieten verdient gemacht haben. Nachdem Trace Adkins mehrmals Konzerte für US-Soldaten im Ausland gegeben hatte, kam die Auszeichnung daher wenig überraschend, war aber eine bedeutende Ehre für den patriotischen Musiker.
"American Man: Greatest Hits, Volume II" (2007)
Im August 2007 veröffentlichte Adkins die Single "I Got My Game On", die zwar ursprünglich als Vorbote eines neuen Albums mit dem vorläufigen Titel "Game On" geplant war. Der Musiker entschied sich jedoch gegen ein komplettes Album und veröffentlichte stattdessen seine zweite Greatest Hits-Compilation "American Man: Greatest Hits, Volume II", für die "I Got My Game On" als Vorabsingle diente.
Das Album brachte mit der zweiten Single "You're Gonna Miss This" auch Adkins' bisher am schnellsten aufsteigende Single hervor. Der Song wurde außerdem sein dritter Nummer 1 Hit in den Hot Country Songs sowie die bisher erfolgreichste Single in den Billboard Hot 100 (Platz 12), Billboard Pop 100 (Platz 19) und Hot Digital Songs Charts (Platz 8).
Im folgenden Jahr ging Trace Adkins unter die Buchautoren. Sein erstes Buch, "A Personal Stand: Observations and Opinions of a Freethinking Redneck", erschien im Oktober 2008 in den USA.
"X" (2008), "Cowboy's Back in Town" (2010)
Im Jahr 2008 veröffentlichte Adkins die Single "Muddy Water", die Leadsingle aus seinem 10. Studioalbum "X". Der Song erreichte die Top 30 der Country-Charts und landete auf Platz 22. "Marry for Money" und "All I Ask For Anymore" wurden als zweite und dritte Single des Albums veröffentlicht und erreichten beide Platz 14 der Country-Charts.
2008 wurde Adkins zweimal für einen Grammy nominiert: "Best Country Song" und "Best Male Country Vocal Performance" für "You're Gonna Miss This". Außerdem wurde er mit dem CMT "Male Video of the Year" für "I Got My Game On" ausgezeichnet. "You're Gonna Miss This" wurde später von der Recording Industry Association of America (RIAA) mit Platin für eine Million digitale Downloads in den USA ausgezeichnet. Die Single hielt sich damals drei Wochen auf Platz 1 der Billboard Hot Country Songs Charts.
Regelmäßig trat Adkins in verschiedene TV-Shows, Serien und Filmen auf. So nahm er 2008 an der NBC-Sendung "The Celebrity Apprentice" teil, bei der jeder prominente Kandidat um Spenden für die von ihm gewählte Wohltätigkeitsorganisation spielte. Im selben Jahr war Adkins auch in David Zuckers "An American Carol" zu bewundern, der auf dem Buch "Eine Weihnachtsgeschichte" von Charles Dickens basierte. An der Seite von Kelsey Grammer, Jon Voight, Leslie Nielsen und Dennis Hopper schlüpfte Adkins in die Rolle des Geistes der zukünftigen Weihnacht.
Nach einer gemeinsamen US-Tournee mit Toby Keith im Jahre 2009, freundeten die beiden Country-Sänger sich an und Keith zog Adkins im Januar 2010 zu seinem Label "Show Dog Universal", bei dem im selben Jahr noch das Album "Cowboy's Back in Town" erschien. Der Silberling stieg auf Platz 1 der Billboard Country Album Charts ein und feierte somit einen großartigen Einstand bei dem neuen Label.
Im November 2009 ging Adkins auf die Shine All Night Tour, die er gemeinsam mit seiner Country-Kollegin Martina McBride bestritt. Außerdem nahm er 2009 ein Duett mit Blake Shelton mit dem Titel "Hillbilly Bone" auf, das sehr erfolgreich als Vorabsingle von Sheltons kommendem sechsten Album veröffentlicht wurde.
2009 wurde Adkins mit der ACM "Single of the Year" für "You're Gonna Miss This" ausgezeichnet und zweimal für einen Grammy als "Best Country Song" und "Best Male Country Vocal Performance" für "All I Ask For Anymore" nominiert.
2010 schließlich erhält Adkins den CMT Award als "Collaborative Video of the Year" und den ACM "Vocal Event of the Year", beides für die Single "Hillbilly Bone".
Weniger erfreuliche News gab es am 4. Juni 2011, als Trace Adkins' Haus in Brentwood, Tennessee, abbrannte. Zum Glück wurde kein Bewohner verletzt.
"Proud to Be Here" (2011)
Im August 2011 veröffentlichte Adkins sein Album "Proud to Be Here", das auf Platz 2 der Billboard Country Album Charts und auf Platz 3 der Billboard Top 200 (alle Genres) einstieg. Die erste Single-Auskopplung "Just Fishin'" schaffte es noch auf Platz 6 der Billboard Hot Country Songs Charts, die zweite Single, "Million Dollar View", war schon weniger erfolgreich und landete nur auf Platz 32 in denselben Charts. Der mangelnde Erfolg könnte darauf zurückzuführen sein, dass Adkins mehr und mehr Geschmack an der Schauspielerei fand. So spielte er im selbem Jahr im Film "Der Mandant", der an den Kinokassen aber kein Erfolg war. Im September 2011 stand er zum ersten Mal während der 23. jährlichen Country Night Gstaad auf der Bühne.
Einen kleinen Leckerbissen für Fans gab es, als Meat Loaf im Februar 2012 sein Album "Hell in a Handbasket" veröffentlichte, denn auf dem Album war Adkins, zusammen mit John Rich, Lil John und Mark McGrath, in dem Lied "Stand In The Storm" zu hören.
"Love Will…" (2013) und "The King's Gift" (2013)
2013 veröffentlichte Adkins sein neues Album "Love Will...", das sich, wie der Titel schon vermuten ließ, vor allem um ein Thema drehte. Im selben Jahr kam auch sein erstes Weihnachtsalbum, "The King's Gift" heraus. Beide Alben konnten nicht an die bisherigen Erfolge des Sängers anknüpfen. Umso mehr blieb Adkins seiner zweiten Leidenschaft, der Schauspielerei, treu und war in zahlreichen Filmen, diversen Blockbustern und TV-Serien zu bewundern. Um auch den Musikfans visuell eine Freude zu machen, erschien 2015 die DVD "Live Country". Einen starken, sehr raubeinigen und doch auch augenzwinkernden Auftritt als Anführer einer Motorradgang hatte er zum Beispiel 2011 an der Seite von Matthew McConaughey in "Der Mandant". 2012 verkörperte der Country-Sänger im Mystery-Streifen "The Healer" einen Lastwagenfahrer, der Seelen in die Hölle bringt. Und 2013 war Adkins im Kinofilm "The Virginian" zu bewundern. Adkins stand in der Neuverfilmung des schwarz/weiß-Klassikers mit Cary Cooper gemeinsam mit Ron Perlman und dem kanadischen Country Sänger George Canyon vor der Kamera.
2016 übernahm Adkins neben Michelle Harrison, Judd Nelson, Kim Coates und Garry Chalk die Hauptrolle in dem Western "Stagecoach: The Texas Jack Story". Der Western erzählte die Lebensgeschichte von Nathaniel Reed, der im 19. Jahrhundert ein Bandit und Outlaw war. Im selben Jahr legte sich Trace Adkins mit Mark Wahlberg im Kinofilm "Deepwater Horizon" an. Der Film handelte vom Blow-out auf der gleichnamigen Ölbohrplattform, der 2010 als größte Ölkatastrophe der Vereinigten Staaten in die Geschichte einging.
"Something's Going On" (2017)
Das insgesamt 16. Studio-Album mit dem Titel "Something's Going On" erschien 2017 bei "Wheelhouse Records". Das Album stiegt auf Platz 35 der Billboard 200 ein und landete in der ersten Woche seiner Veröffentlichung sogar auf Platz 5 der Top Country Albums.
2019 wurde Adkins Gastgeber der neuen Serie "Ultimate Cowboy Showdown" auf dem US-Sender INSP. Im selben Jahr heiratete er zum dritten Mal, diesmal die kanadische Schauspielerin Victoria Pratt. Mit seiner ersten Frau, Barbara Lewis, hat Trace Adkins übrigens zwei Töchter und mit seiner zweiten Ehefrau Rhonda Forlaw weitere drei Töchter.
"The Way I Wanna Go" (2021)
2021 erschien "The Way I Wanna Go", diesmal bei "Verge Records". Das 17. Studioalbum war auch gleichzeitig das 25-jährige Jubiläumsalbum des Sängers. Die insgesamt 25 Songs, darunter Kollaborationen mit Luke Bryan, Pitbull, Blake Shelton, Melissa Etheridge, Keb' Mo' und Stevie Wonder sowie dem Rapper Snoop Dogg boten eine breite Auswahl an verschiedenen musikalischen Einflüssen und Richtungen.
2022 stellte Trace Adkins erneut sein schauspielerisches Talent unter Beweis und brillierte in der Fox-Serie "Monarch" an der Seite von Susan Sarandon. Im Mittelpunkt des Geschehens stand dabei die Familie Roman, die sich auf wackligen und nicht immer ehrlichen Beinen ein Country-Imperium aufbaute. Neben einer packenden Handlung, vielen Intrigen und überraschenden Wendungen, spielte nicht nur die Musik eine wichtige Rolle in der Erfolgs-Serie. So konnten neben Susan Sarandon und Trace Adkins auch Anna Friel, die Sängerin Beth Ditto, Joshua Sasse, Emma Milani oder auch Martina McBride sowie Shania Twain und Little Big Town bewundert werden.
Cover | Jahr | Album | Anmerkung |
2021 | The Way I Wanna Go (Verge) | ||
2017 | Something's Going On (Wheelhouse) | CD Besprechung | |
2013 | The King's Gift (Caliburn) | CD Besprechung | |
2013 | Love Will... (Show Dog Universal) | CD Besprechung | |
2011 | Proud to Be Here (Show Dog Universal) | CD Besprechung | |
2010 | Cowboy's Back in Town (Show Dog Universal) | CD Besprechung | |
2008 | X (Capitol Nashville) | CD Besprechung | |
2007 | Live In Concert ( Big Band Concert ) | ||
2007 | American Man: Greatest Hits Vol. II (Capitol Nashville) | CD Besprechung (USA) |
|
2006 | Dangerous Man (Capitol Nashville) | (USA) | |
2006 | Honky Tonk Badonkadonk (Capitol Nashville) | CD-Besprechung | |
2005 | Songs About Me (Capitol Nashville) | 2x(USA) | |
2003 | Comin' On Strong (Capitol Nashville) | (USA) | |
2003 | Greatest Hits Collection, Volume 1 (Capitol Nashville) | (USA) | |
2001 | Chrome (Capitol Nashville) | (USA) | |
1999 | More (Capitol Nashville) | ||
1997 | Big Time (Capitol Nashville) | (USA) | |
1996 | Dreamin' Out Loud (Capitol Nashville) | (USA) |
Cover | Jahr | Album | Anmerkung |
2008 | Live from Austin TX (New West) | ||
2005 | Video Hits 2 (Capitol Nashville) | 1x(USA) | |
2004 | Soundstage: Trace Adkins & Travis Tritt | ||
2004 | Video Hits (Capitol Nashville) |
Jahr | Rolle | Film/Serie |
2022 | Albie Roman | Monarch; Main Cast |
2021 | Rick | 13 Minutes |
2021 | Uncle Al | Old Henry |
2021 | Captain Hensley | Apache Junction |
2019 | "The General" Corbin Dandridge | Badland |
2019 | Cal Bennett | Benett's War |
2019 | Marshal Walker | The Outsider |
2018 | Brickell | I Can Only Imagine |
2017 | Phil Poe | Hickok |
2016 | Texas Jack | Stagecoach: The Texas Jack Story |
2016 | Massive Man | Deepwater Horizon |
2016 | Ty Stover | Traded |
2015 | Sizzle Conrad | Moonbeam City ( Episode: "Glitzotrene: One Town's Seduction") |
2015 | Smalls | The Night Shift (Episode: "Moving On" ) |
2014 | Judge Guilt Roads | Palominas |
2014 | Bones | Mom's Night Out |
2014 | The Virginian | The Virginian |
2013 | Driver | Don't Let Me Go |
2013 | Sheriff Arrington | A Country Christmas |
2012 | Milfin Kennedy | Wyatt Earp's Revenge |
2012 | Transvestit (nur Stimme) | American Dad (Episode: The Unbrave One) |
2011 | Eddie Vogel | Der Mandant |
2008 | ??? | Trailer Park of Terror |
2005 | Cowboy Hero | Higglytown Heroes; Episode: "Higgly Hoedown/Eubie's Turbo Sled" |
2005 | Elvin Mackleston | King Of The Hill; Episode: "Redcorn Gambles with His Future" |
2004 | Elvin Mackleston | King Of The Hill; Episode: "The Redneck on Rainey Street" |
2004 | Curtis | Yes, Dear; Episode: "Greg and Jimmy's Criminals" |
2003 | Big John (Stimme) | King Of The Hill; Episode: "Livin' on Reds, Vitamin C and Propane" |