Den Berichten von Deadline zufolge, geht es in dem geplanten Film von und mit Kevin Costner um eine Zeitspanne von 15 Jahren um den Amerikanischen Bürgerkrieg. Das Konzept des Films ist dabei kein neues, denn Costner plant wohl schon seit einigen Jahren die Story auf die große Leinwand zu bringen. Ziel soll dabei sein, den großen Erfolgen des Costner-Films "Der mit dem Wolf tanzt" zu folgen und ein mitreisendes Drama abzubilden. Damit dabei alles nach den Vorstellungen des 67-Jährigen abläuft wird er produzieren, Regie führen, die Hauptrolle spiele und das Projekt über seine Produktionsfirma Territroy Pictures finanzieren.
Gefahren, Intrigen und Entschlossenheit
Im Gespräch mit Deadline über den Film erzählt Costner, dass "Amerikas Expansion in den Westen voller Gefahren und Intrigen durch die natürlichen Elemente war, die Interaktionen mit den indigenen Völkern, die auf dem Land lebten, und die Entschlossenheit und oft Rücksichtslosigkeit derer, die versuchten, es zu besiedeln" sollen dargestellt werden. Diese Geschichte rund um die Besiedlung des Westens soll auf ehrliche und offene Weise erzählt werden. Die Dreharbeiten sollen am 29. August 2022 beginnen, wobei noch keinerlei weitere Details bezüglich des Zeitplans oder möglichen Premieren in Kinos, im TV oder via Streaming bekannt sind.
Costner blickt in seiner Karriere auf einige erfolgreiche Western-Filme zurück. Die bekanntesten Titel sind dabei "Silverado", "Der mit dem Wolf tanzt", "Wyatt Earp - Das Leben einer Legende", "Open Range – Weites Land". Doch auch im Feld der Serien bewies sich Costner in jüngster Vergangenheit im Western-Genre. 2012 spielte er im Mini-Serien-Drama "Hatfield & McCoys", gefolgt von seinem Mitwirken in der Paramount -Serie "Yellowstone".