Sie sind absolut nicht zu stoppen; wer sich ihnen in den Weg stellt, der sollte ganz genau wissen, worauf er sich da einlässt: Platin-Awards für die Alben "Flames of Fame", "Rodeo Radio" und "Internashville Urban Hymns", Doppelplatin für das 2011 veröffentlichte Album "Liberty of Action" (mehr als 400.000 verkaufte Einheiten) sowie Ehrungen mit dem Deutschen Fernsehpreis 2012, dem ECHO 2014 in der Kategorie "Gruppe national Rock/Pop" und dem international begehrten World Music Award sprechen eine deutliche Sprache - längst zählen The BossHoss zu den aufregendsten und erfolgreichsten Formationen innerhalb der deutschen Musiklandschaft.
Pünktlich zu ihrem 10-jährigen Bandjubiläum konnten The BossHoss kürzlich mit ihrem 8. Studioalbum "Dos Bros" den erfolgreichsten Longplayer ihrer bisherigen Karriere vorlegen, mit dem das eingeschworene Outlaw-Septett von der Spree sich zum aller ersten Mal an die Spitzen der deutschen und österreichischen Charts katapultierte. Nur wenige Wochen nach Erscheinen ging "Dos Bros" mehr als 100.000 Mal über die Ladentheke und erreichte in Deutschland damit bereits jetzt Goldstatus.
Und auch mit der zuvor releasten Single gleichen Titels unterstrich man einmal mehr, wer die momentan größten Halunken des heimischen Rock-Biz sind. Mit "Jolene" haben sich The BossHoss nun den großen Klassiker der Country-Ikone Dolly Parton vorgenommen, den die Gang um Boss Burns und Hoss Power zu einer modernen Country-meets-Rock-Hymne mit typischem The BossHoss-Swag eingesungen hat. Tatkräftige Unterstützung erhielt die Country-Band dabei von seinen alten Bekannten, der niederländischen Gruppe The Common Linnets, die dem Track mit sexy knisternden Male/ Female-Vocals eine völlig neue Soundfacette verpasst haben.
Wie schon zur ersten Single "Dos Bros" ließen es sich The BossHoss nicht nehmen, ein aufwendiges Video zu produzieren. Nach Franziska Knuppe ist dieses Mal Uwe Ochsenknecht prominenter Sidekick des actionreichen Streifens.
"'Jolene' ist ein Welthit für die Ewigkeit, den man eigentlich gar nicht besser machen kann", so Hoss Power über die gelungene Neuinterpretation des 1973 erschienen und mehrfach Grammy®-nominierten Classics. "Zusammen mit The Common Linnets würdigen wir nun dieses Stück großer Musikgeschichte."