Seit über 30 Episoden widmet sich Shania Twain bei Apple Music in der Show "Home Now Radio” unterschiedlichen musikalischen Themen. In der aktuellen Episode, die den Titel "Gone Too Soon" trägt, geht es um zu früh verstorbene Künstler von Amy Winehouse bis Janis Joplin, zu Hank Williams und bis Marvin Gaye. Wenn auch sämtliche Sängerinnen, Sänger, Bands und Acts die Welt viel zu früh verlassen mussten, bleibt ihre Musik für die Ewigkeit und Twain kann zu vielen Songs ihre ganze eigene Geschichte erzählen.
Warum Whitney Houston Shania Twain am meisten beeinflusste
Über die musikalische Stellung von Whitney Houston muss wohl keinerlei Wort verloren werden an dieser Stelle. Damit überrascht es auch wenig, dass Twain von der Musik und vor allem von Houstons Stimme weitreichend beeinflusst wurde. Zur "I will always Love You"-Sängerin sagt Twain in der "Home Now Radio”-Show, dass sie schon in zu Teenager-Jahren ein großer Fan war und ständig bei ihren Songs mitsang. "Ich lernte von ihrer Stimme…es war erschütternd, zerstörend, einfach zerstörende Nachrichten, als ich eine meiner größten stimmlichen Einflüsse verlor", sagt Twain. Doch neben Houston widmet sich Twain auch Karen Carpenter näher. Noch früher als bei Houston, sagt Twain, beeinflusste Carpenters Stimme ihren Gesang. "Ich habe einfach immer den sanften und lockeren Stil bewundert, ihre perfekte Tonhöhenkontrolle und ihre entspannte, lockere Phrasierung, einfach alles an ihr stilistisch als Sängerin", würdigt Twain Carpenter in der "Home Now Radio"-Show.
Music To Cheer Up to
Neben Einflüssen, die direkt mit Shania Twains Musik verbunden sind, wird es in der neuen Episode der Apple Music-Show auch etwas simpler. Bei Titeln von ABBA oder den Bee Gees spricht Twain davon, dass sie diese Musik auflege, wenn sie sich schlecht fühle. In diesen Situationen helfe ihr die Musik sich "einfach etwas lächerlich zu machen und alles aus sich herauszuschütteln." Ein besonderer Künstler beeindruckt Twain abschließend in der neuen Radio-Episode. Elvis Presley, den sie als "Frauenschwarm der Generation ihrer Eltern" bezeichnet, sorgt noch heute für eine gewisse Begeisterung. Twain erinnert sich an ihre Kindheit und wie die Sichtweise auf Elvis als "sexy" ihr schon fast albern erschien. "Dann wurde ich älter und dachte: 'Er ist wirklich so heiß und sexy'." Noch heute denkt sei bei seiner Musik: "Jedes Mal, wenn ich seine Stimme höre, komm schon, ich höre einen echten Klassiker, ein echtes Original." Die neue Episode des "Home Now Radio” mit Shania Twain ist bei Apple Musik bereits jetzt verfügbar.
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