Seit Release im Dezember 2011 sind von dem Erfolgsalbum bis heute mehr als 250.000 Einheiten über die Ladentische gegangen. Die erste, mit Gold ausgezeichnete Auskopplung "Don’t Gimme That" avancierte zum aller ersten Top 10-Hit in der Geschichte der Berliner Country-Rocker (Platz 1 in Österreich und Luxemburg) und erlangte deutschlandweites Top 50 Airplay. Und auch die zweite Single "Live It Up" avancierte durch den aufwändigen Videoclip im spektakulären "Sin City"-Style in Rekordzeit zum Hit. Zu guter Letzt begeisterten die dauerbeschäftigten Cowboys 2012 während ihrer restlos ausverkauften Tourneen von März bis September weit mehr als 120.000 Zuschauer sowie die ausflippenden Festival-Crowds beim Wacken Open Air, dem Pinkpop und dem Taubertal Festival. Beste Vorzeichen also und höchste Zeit für "Liberty of Action - Black Edition".
Viel ist passiert um die Cowboys aus Berlin Mississippi, seit dem Erst-Release Ihres regulären Albums "Liberty of Action". Fast schon zu viel: So haben The BossHoss über die vergangenen 12 Monate wieder jede Menge neues Material angesammelt, welches zum Liegenbleiben und Verstauben in irgendwelchen Schubladen bzw. Computer-Ordnern viel zu schade wäre. Mit der "Black Edition" wird dieser Special Content den Fans nun auf einem fetten CD/ DVD-Package zugänglich gemacht. "Seit Release der Erstveröffentlichung waren wir eigentlich durchgehend mit 'The Voice Of Germany' beschäftigt oder unterwegs auf Tour", erklärt Hoss Power. "Trotzdem entstanden viele neue Songs und massenweise anderes Material, welches für ein Album zu wenig, für eine kurze EP aber zu viel gewesen wäre. Wir wollten das Zeug nicht ungenutzt herum liegen lassen, da wir erst ab Ende Januar 2013 wieder dazu kommen werden, ein neues Album aufzunehmen. Zur Überbrückung bis zum nächsten Studiowerk gibt es jetzt all diese Stücke auf der 'Black Edition'."
Neben dem aktuellen Hit "Deals With The Devil" sind auf "Liberty of Action - Black Edition" zusätzlich die Singlefassung des Hits "Live It Up", der Trucker-Song "Nothing But The Best", auch bekannt als "Truckstar" (das Titelstück der aktuellen Mercedes-Benz Trucks-Werbekampagne) sowie drei komplett unveröffentlichte Remakes zu finden: Das Gary Glitter-Cover von "Do You Wanna Touch Me?" entstand in Zusammenarbeit mit den Eagles Of Death Metal, auf dem John Lee Hooker-Song "Mad Man Blues" erhielten The BossHoss tatkräftige Unterstützung von den Kollegen von Triggerfinger, während man das Cover von Velvet Undergrounds Klassiker "Run Run Run" unter Mithilfe der zauberhaften Kitty, Daisy & Lewis performte. "Alles befreundete Bands, die wir über die letzten Jahre kennen und schätzen gelernt haben", ergänzt Boss Burns. "Es lag einfach nahe, zusammen ins Studio zu gehen, etwas zu jammen und ohne viel technischen Schnickschnack ganz oldschool einen gemeinsamen Song aufzunehmen. Einfach, weil wir alle Bock hatten."
Auch die aktuelle Single "Deals With The Devil" hat es in sich: Höllisch groovy, gottverdammt catchy und augenzwinkernd diabolisch! Einmal mehr haben die Jungs das Überraschungsmoment auf ihrer Seite, präsentiert man doch einen Track, den in dieser Form ganz sicher absolut niemand von der experimentierfreudigen Gang erwartet hätte: Zurückgelehnte Blues-Akkorde nach bester Classic Rockmanier und funky Bläser-Arrangements treffen auf Autotune - eben jenen berühmt-berüchtigten und manchmal leicht penetranten Gesangseffekt, mit dem Club- und Hip-Hop-Chartstürmende Pop-Acts wie Taio Cruz, David Guetta, Rihanna oder die Black Eyed Peas undenkbar wären. Teuflisch grinsend und scharfzüngig wie ein Schlangenbiss demonstrieren The BossHoss nun ihre ganz eigene Interpretation eines "Autotune-Popsongs"; ein leicht sarkastischer Peitschenhieb in Richtung Top 10. "Wir sagen: Der von Autotune erzeugte 'Engelsgesang' ist nicht wirklich unsere Art von Musikverständnis - wir machen deshalb nur Geschäfte mit dem Teufel. Er hat den Menschen den Rock'n'Roll geschenkt“, so Hoss Power, mit einem Augenzwinkern.
Unzensiert, hautnah, western-style –so zeigen sich die Band-Chefs Alec "Boss" Völkel und Sascha "Hoss" Vollmer zudem in der Rockumentary "No Deals With The Devil". Im BossHoss-Studio erzählen die erfolgreichen Musiker von ihrer Entstehung, ihren musikalischen Ideen, ihrem Markenzeichen, den "Bling-bling-dicke-Hose-BossHoss-Ringen" (Alec Völkel) und rasanten Touren in den wilden Westen. Touren in Texas, Headbangen in Wacken: The BossHoss rocken seit über acht Jahren "an jeder Steckdose"(Alec Völkel).In "No Deals With The Devil" fliegen Boss, Hoss, Guss, Russ, Hank, Frank und Ernesto in die USA, um sich in der Wüste Nevadas eine rasante Verfolgungsjagd auf ihren heißen Öfen zu liefern. Zurück in Deutschland jammen sie mit dem Babelsberger Filmorchester. Die Rockumentary "No Deals With The Devil“ zeigt diese und weitere Highlights aus acht Jahren Band-Geschichte und die rockigen Cowboys von einer ganz neuen Seite. Wer sich schon jetzt einen ersten Eindruck verschaffen will, kann sich der Trailer zur Rockumentary anschauen!
Parallel zur Veröffentlichung von "Liberty of Action - Black Edition" und der Ausstrahlung von "No Deals With The Devil" sind Boss Burns und Hoss Power momentan natürlich wieder neben Nena, Xavier Naidoo und Rea Garvey als Coaches bei Deutschlands beliebtester Casting-Show "The Voice of Germany" zu erleben.
Gott liebt eben die Cowboys, aber das wurde ja schon gesagt...