Mit der Erfindung von Entenlockern hat sich Phil Robertson ein millionenschweres Firmenimperium aufgebaut. Die Geschichten um den Selfmade-Millionär und seine Familie brachen in den USA alle Rekorde und machten die Sendung zum meistgesehenen, nicht fiktionalen Programm in der Geschichte des amerikanischen Kabelfernsehens. Ab dem 20. Januar 201 zeigt The Biography Channel™ das TV-Phänomen "Duck Dynasty" nun jeden Montag ab 22:00 Uhr in Doppelfolgen und in deutscher Erstausstrahlung. Auch die Staffeln zwei bis vier werden auf BIO als deutsche TV-Premiere zu sehen sein.
Familienoberhaupt und Entenlocker-Erfinder Phil Robertson hat seine Vorliebe für die Jagd zum Beruf gemacht und in Louisiana ein millionenschweres Firmenimperium aufgebaut. Die verrückten Abenteuer der Familie im Sumpf sowie ihr mal mehr und mal weniger harmonisches Zusammenleben stehen im Fokus der Erfolgsserie, die in den USA alle Rekorde brach. 11,8 Millionen Zuschauer machten die Sendung zum meistgesehenen, nicht fiktionalen Programm in der Geschichte des amerikanischen Kabelfernsehens. BIO holt "Duck Dynasty" nun nach Deutschland und startet die Ausstrahlung der ersten Staffel mit fünfzehn halbstündigen Episoden ab 20. Januar 2014 als deutsche TV-Premiere. Zu sehen ist die seit 2012 in den USA produzierte Serie immer montags ab 22:00 Uhr in Doppelfolgen.
Für die bodenständig gebliebenen Robertsons stehen trotz ihres Reichtums die Familie und ihr Hobby, die Entenjagd, an erster Stelle. Gemeinsam leben sie den amerikanischen Traum. Doch ganz ohne Arbeit geht es nicht. Willie versucht das Familienunternehmen "Duck Commander" mit immer neuen Geschäftsstrategien voranzutreiben. Dabei muss er sich nicht nur gegen die väterlichen Ratschläge von Phil und die Lebensweisheiten seines Onkels Si durchsetzen. Auch sein Bruder Jase treibt ihn regelmäßig mit seinen verrückten Ideen an den Rand der Verzweiflung. Obwohl ein Großauftrag ansteht, flutet er etwa die LKW-Ladefläche und setzt Enten aus, um ein Testzentrum für seine Entenlocker zu haben. Alles Fluchen und Schimpfen hilft Willie nichts, arbeiten doch hauptsächlich Familienmitglieder im Unternehmen, die er nicht feuern kann.
Die Robertson Frauen hingegen versuchen ihre Männer mit viel Charme und gewitzten Plänen aus den Sümpfen heraus in die Zivilisation zurückzuholen. Kay Robertson ist der heimliche Familienboss: ihr Wort ist Gesetz. So schickt sie die Männer nach einem harten Arbeitstag nachts in die Sümpfe, um Frösche für die Aufzeichnung ihrer Koch-DVD am nächsten Tag zu besorgen. Da verpufft jeglicher Protest wirkungslos. Auch Familienpatriarch Phil hat so seine Eigenheiten. Er hasst den technologischen Fortschritt und lebt in Sorge, dass seine Enkelkinder zu Yuppies werden. Deshalb nimmt er sie regelmäßig in die Sümpfe Louisianas mit, um ihnen beizubringen, wie man sich gegen Biber und Alligatoren durchsetzt oder sich am besten tarnt. Doch egal, weswegen sich die Robertsons in die Haare bekommen, nach einer kurzen Kabbelei endet der Abend immer mit einem gemeinsamen Essen mit der ganzen Familie.