Warum auch. Bisher kann Cole Swindell auf zehn Nr. 1-Hits stolz sein und demnach werden seine Fans es begrüßen, dass sich an seinem Stil auch auf dem vierten Album nichts geändert hat. "Ich bin so stolz auf dieses Album und freue mich darauf, dass alle hören, woran wir gearbeitet haben", so Swindell in der Ankündigung des Albums auf Social Media. "Ich hatte schon immer eine der 'beste Song gewinnt'-Einstellung und ich hoffe, jeder Song, den wir für 'Stereotype' aufgenommen haben, lässt euch etwas fühlen", so Swindell weiter. Zudem könne er es nicht erwarten, bis seine Down to the Bar-Tournee losgehe und er endlich die Songs für seine Fans spielen könne.
Sieben Songs schrieb Cole Swindell selbst
Die Produktion des Albums mit insgesamt 13 Songs übernahmen Zach Crowell, Jordan Schmidt und Michael Carter. Sieben der 13 Song schrieb der in Georgie geborene Sänger zudem selbst. Zu hören wird unter anderem sein Nummer-1-Hit "Single Saturday Night" und "Never Say Never", das aktuell in den Charts ist. "Never Say Never" ist eine Kollaboration mit Lainey Wilson und wird nicht die einzige auf dem Album bleiben. Klar ist bereits, dass Swindell mit HARDY eine Nummer auf dem Album aufgenommen hat.
Als Vorgeschmack auf das Album teilte Swindell mit "I'm Gonna Let Her" eine ruhige und klassische Country-Ballade, die sich auf die "jetzt wird's ernst"-Phase und wahre Liebe bezieht. Mit mittlerweile fünf goldenen und zwei Platin-Schallplatten in Kanada produziert Swindell seit 2013 kontinuierlich Erfolge.
Wir tragen "Stereotype" von Cole Swindell mit dem nächsten Update auf unserer Neuerscheinungsseite ein.