Allerdings wird in der Neuverfilmung von "Warum eigentlich…bringen wir den Chef nicht um?" sich die Geschichte nicht um Dolly Parton, Jane Fonda und Lily Tomlin drehen, sondern um jüngere Darstellerinnen, die sich erneut mit sexueller Belästigung und Chauvinismus auseinandersetzen müssen.
Nicht ganz unschuldig an den Gedankenspielen den Film neu aufzulegen, könnte die "#MeToo"-Debatte in Hollywood sein. Die Probleme heutzutage könnten dieselben, wie in dem Streifen aus den 1980ern zu sein.
Zurzeit wird an einem Drehbuchentwurf gearbeitet. Hierfür wurden Rashida Jones und Pat Resnick engagiert. Produziert wird die Neuverfilmung von "Warum eigentlich…bringen wir den Chef nicht um?" von 21 Laps' Shawn Levy, Pat Resnick und Jonathan Baruch von StoryBy Entertainment.
Da der der Startschuss für die Pre-Produktion erst gegeben wird, wenn das Drehbuch von den Produzenten freigegeben wird, gibt es noch keinen Starttermin.
Im Gespräch mit CountryMusicNews.de erklärte Jane Fonda, dass sich das Trio freut erneut vor der Kamera zu stehen. Seit Jahren warten die drei Schauspielerinnen auf diese Gelegenheit.
Bereits nach dem Erflog von "Warum eigentlich…bringen wir den Chef nicht um?" plante man in den 80ern eine Fortsetzung mit dem Arbeitstitel "Jury Duty". Der Film ließ sich damals aber nicht realisieren.