Für so manchen Nashville-Act reicht das musikalische Repertoire der Country Music längst nicht mehr aus. Da kommen gelegentlich Einflüsse aus dem Hard Rock genauso zur Geltung, wie Elemente aus HipHop oder Rap. Von Pop ganz zu schweigen. Das ist okay, das erweitert den klanglichen Horizont und das spricht ein Publikum an, das Country bislang nur mit zugehaltenen Ohren ertragen konnte. Dass es aber nicht unbedingt eine modifizierte Version des Genres braucht, beweist erneut Justin Moore. Mit den acht Songs seines neuen Albums "Straight Outta The Country" hält er zu jeder Note genregemäß Bodenhaftung - mit weitgehend traditionell arrangierten Tracks über das Leben, die Liebe und das Land.
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