Laut der Online-Ausgabe der Münchener Tageszeitung hatte Ali Suchy das Lokal nach dem letzten Konzert geschlossen und wurde Stunden später dort tot aufgefunden. Noch sind die genauen Umstände unklar und werden ermittelt, was aber letztlich an der Tatsache nichts ändert, dass die Country-Szene hier jemanden verloren hat, der sich mit ganzem Herzblut für die Musik (Ali Suchy spielte selbst bei der Band "Westworld Company") und ihren Kulturerhalt einsetzte. Bei seinen Gästen und den im Oklahoma Saloon auftretenden Künstlern galt er als fairer Geschäftsmann, der selbst mit Freude an den Konzerten teilnahm.
Ob und wie es mit dem Oklahoma weiter gehen wird, ist derzeit unklar. Es ist zu hoffen, dass der Saloon in irgendeiner Form eine Weiterführung erfährt und der bisherige Gedanke, Country Music-Fans in München und darüber hinaus einen Platz zu geben, nicht endet.