Das Yellowstone-Universum wird durch "The Madison" mit Michelle Pfeiffer in der Hauptrolle erweitert
Die Serie "The Madison" ist eine einfühlsame Untersuchung von Trauer und menschlicher Verbundenheit und folgt einer Familie aus New York City im Madison River Valley im Herzen Montanas. Produziert von MTV Entertainment Studios, 101 Studios und Bosque Ranch Productions, ist "The Madison" der nächste Teil des Yellowstone-Universums.
"Michelle Pfeiffer ist eine bemerkenswertes Künstlerin, die jeder Rolle emotionale Tiefe, Authentizität und Anmut verleiht", sagte Chris McCarthy, Co-CEO von Paramount Global und Präsident/CEO von Showtime & MTV Entertainment Studios. "Sie ist der perfekte Ankerpunkt für das neueste Kapitel des Yellowstone-Universums, 'The Madison', aus der brillanten Feder von Taylor Sheridan."
Die dreifach Oscar-nominierte, Golden Globe Award-Gewinnerin und Emmy®-nominierte Michelle Pfeiffer begeistert seit über drei Jahrzehnten das Kinopublikum mit ihren fesselnden Darstellungen. Die gefeierte Schauspielerin erlangte erstmals Aufmerksamkeit durch den Kultklassiker " Scarface - Toni, das Narbengesicht". Kürzlich spielte Michelle Pfeiffer Betty Ford in der Showtime-Anthologieserie "The First Lady" und wird demnächst in "Oh. What. Fun!" zu sehen sein.
Weitere bekannte Filme mit Pfeiffer sind unter anderem "French Exit", "Maleficent: Mächte der Finsternis", "The Wizard of Lies", "Mother!", "Dark Shadows", "Hairspray", "Der Sternwanderer", "Weißer Oleander", "Schatten der Wahrheit", "Ein Sommernachtstraum", "Tief wie der Ozean", "Tage wie dieser", "Aus nächster Nähe", "Dangerous Minds - Wilde Gedanken", "Wolf - Das Tier im Manne", "Batmans Rückkehr", "Die Hexen von Eastwick" und "Der Tag des Falken".
Michelle Pfeiffer wurde zudem mit einem BAFTA Award, dem Los Angeles Film Critics Association Award, dem National Board of Review Best Actress Award und dem New York Film Critics Circle Award ausgezeichnet.
"The Madison" wird von Taylor Sheridan, David C. Glasser, John Linson, Art Linson, Ron Burkle, Bob Yari, David Hutkin, Christina Voros, Michael Friedman, Michelle Pfeiffer und Keith Cox produziert.
