Chandler Dozier verbindet Bluegrass-Wurzeln mit modernem Charme auf seiner neuen Single "Let Me Be"
"Let Me Be" folgt auf Chandlers erste beiden Singles "It's Not Me It's You" und "Dancing with a Memory", mit denen er seine zeitlose Stimme einer wachsenden Fangemeinde vorstellte. Mit gerade einmal 23 Jahren hat der in Troy, North Carolina, geborene Chandler Dozier einen Sound, der von Bakersfield-Grit, Appalachen-Soul und Honky-Tonk-Tradition durchdrungen ist und klassische Einflüsse mit einer neuen Generation verbindet.
Bei "Let Me Be" besinnt sich Chandler Dozier auf seine Bluegrass-Wurzeln und kreiert einen Track, der von Train-Beats, feuriger Fiddle und twangigen Telecaster-Riffs angetrieben wird. "Ich habe 'Let Me Be' geschrieben, um einige meiner Lieblings-Bluegrass-Pioniere wie Bill Monroe oder Flatt & Scruggs nachzuahmen, aber mit einer modernen Note", sagt er. "Es ist eine Anspielung auf die Ursprünge der Country Music, aber ich wollte, dass es sich auch frisch und aufregend anfühlt."
Let Me Be
Chandler Dozier, der sich in unzähligen Nächten in den Honky-Tonks des Lower Broadway die Zähne ausgebissen hat, ist für seine reichhaltigen Geschichten und seine magnetische Bühnenpräsenz bekannt. Sein wachsender Katalog beweist, dass der klassische Country lebendig, gut und in guten Händen ist.
Über Chandler Dozier
Chandler Dozier ist ein 23-jähriger Sänger und Songschreiber aus Troy, North Carolina. Er verkörpert einen längst vergessenen neo-traditionalistischen Country-Sound, der an die Musik der 1950er und 60er Jahre erinnert.
Seine musikalische Inspiration bezieht er aus dem Bakersfield-Sound Südkaliforniens, dem frühen Bluegrass der Appalachen und der neotraditionalistischen Bewegung der 1980er Jahre. Zu seinen Haupteinflüssen gehören Dwight Yoakam, Merle Haggard und Buck Owens, durch die er ein Ohr für authentische Country Music entwickelt hat. Heute lebt Chandler in Nashville, Tennessee, und hat sein Handwerk in unzähligen Nächten verfeinert, in denen er mit seiner Band in den Honky-Tonks des Lower Broadway spielte und ständig an seinem Sound schrieb.







