George Canyon verklagt

 George Canyon wurde von seinem Ex-Freund und Investor auf 25% seiner Gewinne aus den Verkäufen des "One Good Friend" Albums verklagt.

Thomas Mudry gibt an, dass er einen mündlichen Vertrag mit George Canyon hat. Am 8. Oktober 2002, zu einem Zeitpunkt als George Canyon knapp bei Kasse war, soll er Thomas Mudry in einer Telefonkonferenz, in Beisein zwei Zeugen, gebeten haben, ihm 3.000 Dollar zu leihen. 2.500 Dollar wurden am nächsten Tag auf das Konto von George Canyon eingezahlt die letzten 500 Dollar folgten eine Woche später.

In einer ersten Stellungnahme ließ George Canyon mitteilen, dass eine solche Vereinabrung nicht bestehe. Das Geld war ein privater Kleinkredit ohne jede Verpflichtung. Am 16. Dezember 2004 soll der Kredit zurück bezahlt worden sein.

Im Gegenzug hat George Canyon Thomas Mudry auf 200.000,00 Dollar Schadenersatz verklagt, da er ihn ständigen belästigen haben soll und dadurch sei George Canyon lukrative Aufträge durch die Lappen gegangen. Außerdem musste er zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen treffen, dass Thomas Mudry ihm nicht mehr belästigen kann.

Die Vorwürfe beider Seiten wurden bisher vor Gericht nicht bewiesen. Zuständig ist das Gericht in Calgary (Kanada).