Texas Lightning und der 15. Platz beim Eurovision Song Contest

Viel wurde in den vergangenen Wochen spekuliert, warum Texas Lightning es nicht geschafft haben beim Eurovision Song Contest (ESC) unter die vorderen Plätze zu kommen. Da wurde von politischen Machenschaften oder der Ost-Europäischen Mafia gesprochen. Doch ganz so einfach ist es nicht:
Zuerst einmal hat es nicht an Texas Lightning gelegen, denn so viele Konzerte außerhalb der Proben und so viele andere Termine, die die Band wahrgenommen hat, haben selten die deutschen Teilnehmer über sich ergehen lassen. Auch der eigentliche Auftritt war gelungen und stimmlich saß jeder Ton. Waren es doch politische Machenschaften?
Popstars stürmen Country Charts

Wenn Popstar Michelle Branch und ihre Freundin Jessica Harp ihre Köpfe durchsetzen hätten können, wäre ihr neues Country-Album "Stand Still, Look Pretty" wohl noch erfolgreicher geworden. "Manche Leute wollten uns einbremsen und meinten, wir sollten das Ganze lieber langsam angehen", sagt Branch über das Duo namens The Wreckers. "Ich glaube, wenn es nur nach Jessica und mir ginge, hätten wir ein Bluegrass Album gemacht." Die Band, deren Album am 23. Mai 2006 in den USA erschien, ist eine von vielen außerhalb von Nashville, die mit Country Musik Erfolge erzielen.
Americana rückt mit den Dixie Chicks nach links
Am 22. September 2006 wird das bei den Americana Honors & Awards im Ryman Auditorium nicht der Fall sein.
Die Americana-Nominierungen, die Donnerstag Nachmittag im BMI-Gebäude an der Music Row von Steve Earle und Allison Moorer präsentiert wurden, beinhalteten eine Reihe von Nominierten, unter anderen Rodney Crowell, James McMurtry und Neil Young, von denen alle mit ihrer vor kurzem veröffentlichten Arbeit eine beißende Kritik am politischen, wirtschaftlichen und militärischen Status Quo übten.
Das kurze Leben einer Ikone des Country-Rock

In den über drei Jahrzehnten, die seit Parsons' Tod vergangen sind, hat sich aus dem kurzen Leben des Country-Rock-Poeten ein unsterblicher Mythos entwickelt. Bevor Parsons mit 26 an seinem exzessiven Drogen- und Alkoholkonsum starb, war er ein genialer Performer und Songwriter, der die zwei Welten des Rock und Country zu einer Zeit vereinte, als Countrymusic noch als Domäne der Landeier betrachtet wurde.