Toby Keith

Toby Keith

Toby Keith war ein amerikanischer Country-Sänger desssen Tontränger über 55 Millionen Mal verkauft wurden

Toby Keith Covel erblickte am 8. Juli 1961 in Clinton, Oklahoma das Licht der Welt und verließ es wieder am 5. Februar 2024. Er hinterlässt ein unvergängliches Erbe als Gigant der Country Music, dessen Wirkungskreis sich weit über die amerikanischen Grenzen erstreckt. Innerhalb von drei Jahrzehnten baute Keith eine beeindruckende Karriere auf, die nicht weniger als 65 Singles umfasste, die Eingang in die Country-Charts fanden, einschließlich 20 Titel, die die Spitzenposition eroberten. Mit 21 Studioalben, die insgesamt rund 55 Millionen Mal über die Ladentheke gingen, sicherte sich Keith einen unangefochtenen Platz unter den erfolgreichsten Künstlern der Country Musikgeschichte.

Seine markantesten Werke, darunter "Should've Been a Cowboy", "Beer for My Horses" und "Courtesy of the Red, White, & Blue (The Angry American)", zeugen von der Bandbreite und dem Reichtum seines künstlerischen Ausdrucks. Dieses außergewöhnliche Schaffen spiegelt nicht nur Keiths tiefe Verbundenheit mit den Wurzeln der Country Music wider, sondern auch seine Fähigkeit, die Genregrenzen zu erweitern und neue narrative und musikalische Horizonte zu erschließen. Sein Einfluss erstreckt sich über Generationen und kulturelle Grenzen hinweg, was ihn zu einer wahren Legende macht, deren Musik weiterhin Herzen berührt und inspiriert.

Von bescheidenen Anfängen zum Superstar

Toby Keith verbrachte seine Kindheit und frühe Jugend fernab der glitzernden Bühnen und ausverkauften Arenen, die später zu seinem alltäglichen Umfeld zählen sollten. Die musikalische Saat wurde in einer Umgebung gelegt, die durch die bodenständige Kultur des ländlichen Amerikas geprägt war: im Restaurant seiner Großmutter. Hier, unter den einfühlsamen Klängen gelegentlich auftretender Country-Bands, begann Toby Keith, die ersten Melodien seiner zukünftigen Karriere zu träumen. Doch bevor diese Träume Flügel erhielten, wandte sich Keith dem Sport zu; American Football und Rodeoreiten füllten seine Tage, versprachen jedoch nicht die Erfüllung, die er in der Musik fand.

Nach dem Schulabschluss, als der Weg ins Erwachsenenleben mit Entscheidungen gepflastert war, entschied sich Toby Keith für einen Job in der Ölindustrie - ein Beruf, der Sicherheit und Beständigkeit versprach, jedoch wenig Raum für kreative Entfaltung ließ. In seiner Freizeit jedoch lebte er seine wahre Leidenschaft aus: die Musik. Die Gründung der Easy Money Band markierte den ersten Schritt in eine Zukunft, die damals noch hinter einem Schleier aus Unsicherheiten verborgen lag. Die lokalen Clubs und Bars von Oklahoma wurden zur Bühne für Keiths musikalische Experimente, zum Testfeld für seine Songs und zur ersten treuen Zuhörerschaft.

Die Wende kam, als Keith seinen Job in der Ölindustrie verlor - ein Schicksalsschlag, der sich rückblickend als Glücksfall erweisen sollte. Es war der Moment, in dem die Entscheidung fiel, sich ganz der Musik zu widmen. Trotz der ungewissen Aussichten und der fehlenden Sicherheit eines regulären Einkommens, trieb die Leidenschaft für die Musik Toby Keith voran. Seine Hartnäckigkeit und sein unerschütterlicher Glaube an sein Talent führten schließlich dazu, dass er bei einem kleinen Label erste Platten veröffentlichen konnte. Diese ersten Gehversuche im Musikgeschäft waren geprägt von Lernprozessen und dem stetigen Feilen an seinem Handwerk.

Der Durchbruch ließ auf sich warten, doch Toby Keith ließ sich nicht entmutigen. Die Erstellung von Demo-Bändern und die unermüdliche Arbeit an seinem musikalischen Ausdruck zogen schließlich die Aufmerksamkeit von Harold Shedd, einem Produzenten von Mercury Nashville, auf sich. Shedd erkannte Keiths Potenzial und bot ihm die Chance, die er benötigte, um seine Karriere auf das nächste Level zu heben. Dieser Vertrag markierte den Beginn einer außergewöhnlichen Laufbahn in der Welt der Country Music.

Durchbruch 1993 und Charts-Platzierung

Keiths Debütalbum "Toby Keith" erschien 1993 und übertraf alle Erwartungen. Mit mehr als zwei Millionen verkauften Exemplaren und der Single "Should've Been a Cowboy", die den ersten Platz der Country-Charts erreichte, etablierte sich Keith schnell als eine der führenden Stimmen im Country-Genre. Der plötzliche Erfolg war nicht nur ein Beweis für sein Talent und seine Entschlossenheit, sondern auch für die Authentizität und Tiefe seiner Musik, die in der Lage war, ein breites Publikum zu erreichen und zu berühren.

Nach seinem Durchbruch 1993 festigte Toby Keith seinen Status als Country-Superstar mit einer beeindruckenden Reihe von Hits. "How Do You Like Me Now?!" wurde 1999 zu einem seiner signifikantesten Erfolge, dominierte die Charts und erhielt mehrfache Auszeichnungen. Die folgenden Jahre brachten weitere Nummer-eins-Hits hervor, darunter "Beer for My Horses" (2003), ein gefeiertes Duett mit Willie Nelson, und "As Good as I Once Was" (2005), welches Keiths Fähigkeit, tiefgründige Geschichten mit universeller Resonanz zu erzählen, unterstrich. Keiths Werke reflektieren eine unvergleichliche musikalische Reise von anhaltendem Erfolg und künstlerischer Evolution.

Toby Keith entdeckt Taylor Swift

Nachdem Toby Keith unzufriedenen war und auch seine Filmkarriere nach Vorne bringen wollte, wechselte er von Mercury Nashville, das zur Universal Music Group gehört, zu DreamWorks Records. Nachdem DreamWorks von Universal aufgekauft wurde, war Toby Keith so unzufrieden, dass er sein eigenes Label gründen wollte.

Toby Keith war eine wichtige Figur in den Anfangsjahren von Taylor Swift. Er half dabei, das erste Plattenlabel der Country- und Pop-Sängerin, Big Machine, zusammen mit Scott Borchetta zu gründen, verließ es aber sechs Monate später, um sich auf sein eigenes Label, Show Dog Nashville, zu konzentrieren.

Bei einem Besuch im legendären Bluebird Cafe sah Toby Keith die junge Taylor Swift auf der Bühne und sprach mit Scott Borchetta ihr einen Plattenvertrag zu geben. Dies passierte auch und der Rest ist Geschichte.

In einem Interview mit dem lokalen Nachrichtensender WSMV 4 Nashville sagte die 15-jährige Swift über Keith: "Wenn man mit ihm im Raum ist, kann man es spüren. Da ist eine Kraft, und du denkst nur: 'Oh mein Gott'. Ich glaube nicht, dass ich jemals an einen Punkt kommen werde, an dem ich ihn nicht mehr sehe und denke: 'Oh mein Gott, das ist Toby Keith.'"

Sechs Monate später hatte Toby Keith sein eigenes Label, Show Dog Records, gegründet und als erstes Album auf dem neuen Label erschien "White Trash with Money" im April 2006.

Toby Keith Filme

Recht früh in seiner Karriere begann Toby Keith den Wunsch zu äußern auch auf der Leinwand sehen zu sein. Er dachte durch die gemeinsame Zugehörigkeit von Mercury Nashville und Universal Pictures würde sich etwas ergeben, was es aber nicht tat.

Sein Wechsel zu DreamWorks Records begründete er damals damit, seine Filmkarriere starten zu wollen, aber auch DreamWorks realisierte keinen einzigen Film mit Toby Keith.

Es war Country Music Television (CMT) das Toby Keith für "Broken Brides" vor die Kamera holte. Der Streifen kam 2008 sogar durch das Schwesterunternehmen von CMT, Paramount Pictures, in die amerikanischen Lichtspielhäuser. Kurz nach produzierte Toby Keith, wieder gemeinsam mit CMT, den Film "Beer for my Horses", der durch den unabhängigen Filmverleih Roadside Attractions in die US-Kinos kam und genau wie "Broken Bridges" gnadenlos floppte. Damit war die kurze Filmkarriere von Toby Keith auch schon wieder beendet.

Kontroverse um " Courtesy of the Red, White and Blue (The Angry American)"

In der facettenreichen Karriere Toby Keiths bildeten die Kontroversen und politischen Stellungnahmen nicht nur Randnotizen, sondern prägten entscheidend das öffentliche Bild des Künstlers. Insbesondere der Song "Courtesy of the Red, White and Blue (The Angry American)", der im Zuge der Terroranschläge vom 11. September 2001 entstand, entfachte eine Debatte, die weit über die Musikszene hinausging. Toby Keith, der bis dahin vor allem für seine bodenständigen Country-Hits bekannt war, trat mit diesem Song in den Vordergrund eines nationalen Dialogs über Patriotismus, Krieg und die Rolle der Musik als Ausdrucksform politischer und gesellschaftlicher Ansichten.

"Courtesy of the Red, White and Blue (The Angry American)" ist ein musikalisches Manifest, das die emotionale Wucht und den Schmerz der amerikanischen Nation in der Zeit nach den Anschlägen einfängt. Keiths direkte und unverblümte Lyrics - eine Hommage an die Stärke und Entschlossenheit der Vereinigten Staaten im Angesicht von Terrorismus - resonierten mit vielen Amerikanern, stießen aber ebenso auf entschiedene Kritik. Die Kritiker warfen Toby Keith vor, ein vereinfachtes Bild von Patriotismus zu zeichnen, das die Komplexität internationaler Beziehungen und die Tragweite eines Krieges missachte. Die Zeilen des Songs, die Vergeltung und militärische Macht betonen, entfachten eine Debatte über die Grenze zwischen Patriotismus und Nationalismus, zwischen Trauerarbeit und Kriegsrhetorik.

Die Kontroverse erreichte einen Höhepunkt, als Toby Keith von der Teilnahme an einer Fernsehsendung zum Unabhängigkeitstag ausgeschlossen wurde. Der Sender ABC, vertreten durch die Moderatorin der Sendung, zog Keiths Einladung zurück, angeblich wegen der expliziten Natur seiner Songtexte. Keith interpretierte diesen Schritt als Zensur und einen Angriff auf seine künstlerische und persönliche Freiheit, was die Diskussion um die Frage, wie weit die Freiheit der Meinungsäußerung in Zeiten nationaler Krisen reicht, weiter befeuerte.

Die Auseinandersetzung mit den The Chicks, damals noch die Dixie Chicks, insbesondere mit der Lead-Sängerin Natalie Maines, verlieh der Debatte eine weitere Dimension. Maines' öffentliche Kritik an Keiths Song und seine Reaktion darauf - einschließlich der Verwendung eines manipulierten Fotos von Maines und Saddam Hussein während seiner Konzerte - verdeutlichten, wie tief die Gräben innerhalb der Country-Music-Szene und der amerikanischen Gesellschaft in Bezug auf die Themen Krieg, Patriotismus und künstlerische Freiheit waren. Diese öffentliche Fehde war nicht nur ein Kampf zweier musikalischer Giganten, sondern symbolisierte auch den inneramerikanischen Konflikt zwischen verschiedenen politischen und gesellschaftlichen Visionen.

Trotz oder vielleicht gerade wegen der Kontroversen wurde "Courtesy of the Red, White and Blue (The Angry American)" zu einem der größten Hits Keiths und festigte seinen Ruf als einer der politisch engagiertesten Künstler seiner Zeit. Das Album "Unleashed", auf dem der Song erschien, erreichte sowohl in den Country-Charts als auch in den Billboard 200 die Spitze und wurde zu Keiths bis dahin größtem Erfolg.

Keiths politische Stellungnahmen und seine Unterstützung für den Kriegskurs von Präsident George W. Bush, trotz seiner Selbstbezeichnung als Demokrat, zeugen von der Komplexität seiner politischen Ansichten. Er vertrat eine Form des Patriotismus, die in den Augen vieler Amerikaner sowohl die Liebe zum Land als auch die Unterstützung für die Truppen zum Ausdruck brachte, ohne dabei die politischen Differenzen zu ignorieren, die das Land spalteten.

Die Kontroversen um Toby Keith offenbaren die Macht der Musik als Medium gesellschaftlicher und politischer Diskurse. Sie zeigen, wie ein Künstler zum Zentrum nationaler Debatten werden kann und wie seine Werke - intentional oder nicht - zum Spiegel und Katalysator tiefer gesellschaftlicher Brüche werden.

Toby Keith live in Deutschland

Eigentlich wollte Toby Keith keine Live-Konzerte in Deutschland geben, da er glaubte, dass er aufgrund der Kontroverse um "Courtesy of the Red, White and Blue (The Angry American)" kein Publikum hat. Bei einem Konzert im Vereinigten Königreich ging Andreas Graban von CountryMusicNews.de hinter die Bühne und sprach kurz mit Toby Keith über Live-Konzerte. Es folgten noch einige Telefonate und daraufhin buchte der Agent von Toby Keith für den November 2011 Termine in München, Hamburg, Berlin und Köln.

Seinen überbordenden Patriotismus lebt Keith bei dieser Tournee nicht aus. Titel wie das ohnehin eher dezente "American Ride" bilden die Ausnahme; auf das übliche Sternenbanner-Geschwenke verzichtet er gänzlich.

Während in München und Köln die Fans doch mehr zufrieden als unzufrieden mit den Konzerten waren, zeigt sich in Hamburg ein ganz anderes Bild. Das Konzert endete in Hamburg abrupt nach nur 75 Minuten. Ohne Zugabe und ohne ordentliche Verabschiedung verlies der Country-Superstar die Bühne. Obwohl das Publikum in der Stimmung für eine Zugabe gewesen wäre und diese auch durch Klatschen und entsprechende Rufe einforderte, kam Toby Keith nicht noch einmal auf die Bühne, so dass es anstatt positiven Zugabe-Rufen bald Pfiffe des Missfallens gab. Diverse Country-Fans waren sauer und wurden auch nicht müde, sich zu beschweren. Ein Country-Fan verbrannte sogar aus Protest seine Eintrittskarte direkt vor der Großen Freiheit.

Der Kampf gegen den Krebs und das letzte Kapitel

In den letzten Kapiteln einer außergewöhnlichen Lebens- und Musikgeschichte stellte sich Toby Keith einer seiner größten Herausforderungen - dem Kampf gegen den Krebs. Im Jahr 2021 offenbarte der Country-Music-Star, dass bei ihm Magenkrebs diagnostiziert worden war. Diese Nachricht traf Toby Keith in einer Phase seines Lebens, in der er auf eine Karriere voller Erfolge, Auszeichnungen und unvergesslicher Momente zurückblicken konnte. Doch anstatt sich zurückzuziehen, entschied sich Keith, diesen persönlichen Kampf mit derselben Entschlossenheit und Offenheit anzugehen, die seine musikalische Laufbahn gekennzeichnet hatten.

Keiths Auseinandersetzung mit der Krankheit war geprägt von einer beispiellosen Offenheit. In einem bewegenden Interview mit Robin Marsh vom US-amerikanischen TV-Channel News 9 teilte er sowohl Details seiner Diagnose als auch die emotionalen und physischen Auswirkungen, die der Krebs auf sein Leben und seine Familie hatte. Seine Worte offenbarten einen Mann, der sich inmitten einer tiefen persönlichen Krise befand, jedoch unbeirrt den Glauben an sich und seine Stärke bewahrte. Toby Keith sprach von "vielen dunklen Fluren", durch die er gehen musste, und doch bekräftigte er in jedem Satz seine Entschlossenheit, nicht aufzugeben. Seine Aussage "Mir geht es gut" war weniger eine Beschreibung seines aktuellen Zustands als vielmehr ein Bekenntnis zu Hoffnung und Kampfgeist.

Therapie, Kampfgeist und eine besondere Auszeichnung

Die Behandlung, bestehend aus Operationen, Chemotherapie und Bestrahlung, stellte für Toby Keith und seine Familie einen langen und steinigen Weg dar. Er beschrieb den Kampf gegen den Krebs als "Achterbahnfahrt", ein ständiges Auf und Ab zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Dennoch fand Keith Trost und Stärke in seinem Glauben und in der Unterstützung seiner Familie, die ihm beistand. Besonders die Rolle seiner Frau Tricia als unerschütterliche Stütze hob er hervor. Ihre Präsenz und ihr Engagement waren für Toby Keith ein Ankerpunkt in den stürmischsten Zeiten seines Lebens.

Inmitten seines Gesundheitskampfes erhielt Toby Keith 2023 den People's Choice Icon Award - eine Anerkennung, die nicht nur seine musikalischen Leistungen würdigte, sondern auch seinen unermüdlichen Kampfgeist. Die Performance von "Don't Let The Old Man In" bei der Verleihung war ein ergreifender Moment, der Keiths Auseinandersetzung mit seiner eigenen Vergänglichkeit und der unaufhaltsamen Zeit thematisierte. Dieses Lied, ursprünglich für Clint Eastwood geschrieben, erhielt angesichts Keiths Gesundheitszustand eine tiefere, persönlichere Bedeutung. Es war ein kraftvoller Ausdruck von Resilienz und der Weigerung, sich vom Alter oder von Krankheit definieren zu lassen.

Toby Keiths letztes Album "100% Songwriter", veröffentlicht im November 2023, stand symbolisch für die Summe seines Schaffens und seiner Erfahrungen. Es war ein Testament seiner künstlerischen Integrität und seines unverwechselbaren Stils, das in einer Zeit entstand, in der seine körperliche Kraft nachließ, sein kreativer Geist jedoch ungebrochen blieb. Die Veröffentlichung dieses Albums und die wenigen, ausverkauften Konzerte in Las Vegas zeigten, dass Toby Keith bis zuletzt dem Leben und der Musik alles abgewinnen wollte.

Toby Keith verstarb am 5. Februar 2024, umgeben von seiner Familie. Sein Tod markierte das Ende eines bewegten Lebensweges, der von musikalischer Brillanz, unerschütterlichem Patriotismus und einer tiefen Verbundenheit mit seinen Wurzeln geprägt war. Toby Keith hinterließ nicht nur eine Lücke in der Welt der Country Music, sondern auch ein Vermächtnis des Mutes, der Hoffnung und der unvergänglichen Liebe zur Musik. Sein Kampf gegen den Krebs und die Art und Weise, wie er seine letzten Jahre lebte, bleiben ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit Würde, Stärke und einem unerschütterlichen Glauben an das Gute im Leben konfrontiert sein kann.

vgw